POV: Noah
Ich wurde grade abgeholt um nach Köln zufahren, nachdem Joel und Ava mich überredet hatten. Ich wollt nur wegen Colin nach Köln, aber das darf keiner wissen. Colin hatte mir einen Workshop rausgesucht, denn ich besuchen kann für meine Filmkarriere, aber die fand zu meinem glück Online statt. Ich wollte nicht wirken wie ein Creep der nur wegen Colin in Köln ist, aber Ava und Joel wussten genau das es nur wegen ihm war.
Als ich ins Auto einstieg und grade los fuhr hörte ich eine Stimme rufen „NOAH WARTE!". Ich schaute in den Rückspiegel und sah COLIN!. Das Auto blieb stehen und ich sprang aus dem Auto raus. Ich holte meine Tasche aus der Rückbank und schloss die Autotür. Colin und ich schauten uns einen Moment an und rannten aufeinander zu. Wir umarmten uns, als wäre es unser letzter Tag. Wir lösten die Umarmung und sagten gleichzeitig „Schön dich zusehen". Wir schauten beide zu Lily. Colin flüsterte „Scheiße Ava wird mich umbringen". Wir gingen zum Fahrrad hin und ich hob es auf. „Zum glück kein Kratzer oder sonstiges" Lachte ich leise. Colin schaute mich böse an, doch lange konnte er nicht böse bleiben und Grinste. Ich übergab Colin das Fahrrad und wir Gingen zum Einstein.
Als wir angekommen sind, gingen wir zum Share Space und brachten Ava ihr Fahrrad. Als uns die anderen sahen stellten sich alle hin und rufen „Colin!". Ava rannte zu ihrem Fahrrad und nahm es wieder mit. Colin hatte Lily gelobt und Ava hat natürlich nichts anderes erwarte. Ehrlich gesagt hatten wir Angst davor Ava ihr Fahrrad zubringen, aber sie hat zum Glück nichts bemerkt. Nachdem alle Colin begrüßt hatten, brachte ich noch meine Sachen ins Zimmer. Colin wollte nochmal mit mir reden und ich mit ihm, also ist er schonmal zur Hütte gegangen im Wald. Als ich das Zimmer betrat, saß Joel auf dem Boden an der Wand angelehnt. Er schaute mich an und grinste. Ich legte meine Tasche auf mein Bett grinste Joel zurück und ging wieder. Ich hätte mit Joel reden sollen, weil er so betrübt aussah, aber Colin hatte Vorrang.
Ich rannte in die Küche holte zwei Limos und einen Flaschenöffner. Ich sah Colin am Wald Eingang stehen und ging entspannt zu ihm hin. Wir sprachen kein Wort, aber unsere Blick umso mehr. Wir schauten uns ständig gegenseitig an und schmunzelten. Colin und Ich sahen einen gefallenen Baumstamm nicht weit weg von der Hütte und gingen dort hin. Dort konnten wir wenigstens sitzen. Ich holte die zwei Limo Flaschen aus meiner Jackentasche und öffnete sie. Eine Limo Flasche übergab ich Colin, während ich meine Limo aufmachte, fragte ich Colin „Warum standest du vor dem Wald und nicht bei der Hütte wie abgemacht?".
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