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POV: Felix

Nachdem Jisung mit Minho gegangen war, ging ich zu Chan. "Du, Chan? Warum wurdest du eigentlich entführt?", fragte ich interessiert. "Wegen meiner Familie, Felix. Sie war sehr mächtig", antwortete er. "Ich gehe dann auch mal, bis dann", sagte Seungmin und verließ damit den Raum. Nun war ich allein mit Chan. Als Seungmin die Tür hinter sich schloss, fragte Chan mich, ob wir einen Film schauen wollten. "Klar, gerne. Lass uns in mein Zimmer gehen", antwortete ich und nahm seine Hand, um ihn in mein Zimmer zu führen. Dort legte ich mich aufs Bett und schaltete Netflix auf meinem Fernseher ein. "Auf welchen Film hast du denn Lust?", fragte ich Chan, der nur mit den Schultern zuckte. "Such du was aus, Felix", sagte er. Ich nickte und entschied mich für "Fifty Shades of Grey". Ja, ich weiß, ein Klischee, aber er kannte ihn bestimmt noch nicht und das könnte lustig werden. Chan legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn, da ich das Kuscheln besonders bei Filmen mochte. Es schien ihn nicht zu stören, denn er legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Nach ungefähr der Hälfte des Films bemerkte ich, wie er nervöser wurde und unruhig umherrutschte. Ich begann leicht zu grinsen. "Ist alles in Ordnung, Chan?", fragte ich unschuldig. Er nickte schnell. "Ja, alles in Ordnung. Wieso?", fragte er zurück.

⚠️ (SMUT START!!! LESEN AUF EIGENE GEFAHR)

Daher rutschte ich immer weiter runter, wo ich langsam und vorsichtig in seine Hose hereinglitt, wo ich durch den Stoff seiner Boxershorts seine leichte Latte streichelte, ich wusste auch nicht, woher der Mut kam, ich denke, ich wollte einfach wissen was passieren würde, wenn ich dies Tat, daher streichelte ich weiter seine nun sehr hart gewordene Latte. Er fing an immer schneller zu atmen, welches mich anspornte, also zog ich meine Hand aus seiner Boxer, um sie ihm diese ausziehen Chan hatte jedoch andere Pläne und drückte mich in die Matratze und grinste "Woher, der ganze Mut?", ich kicherte nur etwas und legte meine Lippen auf die von Chan. Seine Zunge spielte über meine Unterlippe und fragte nach Einlass, welchen ich ihm umso gerne gewährte. Immer wieder lösten unsere Zunge kleine Kämpfe aus, wo wir beide nach der Dominanz kämpften, welchen ich fast immer verloren hatte. „Mhmmm~", brummte Chan, als er seine Hände an meine schmale Hüfte legte und dort sanft auf und ab streichelte, während er mich mit seinen Händen immer stärker gegen sich drückte. Ich spürte, wie mein ganzes Blut nur so meinen Körper durch strömte und sich in meiner unteren Region versammelte. Was dieser Vampir mit mir anstellte, war nicht menschlich, was es sowieso nicht war. Er biss aus Versehen in meine Unterlippe und brachte mich so unerwartet zum Keuchen. ,,Hab ich dir weh getan Lixie?" Fragte er sofort besorgt nach, da er ja schließlich immer noch ein Vampir war und er ziemlich mit seinen Zähnen aufpassen musste.

„Es ist alles in Ordnung, Channie", hauchte ich. Chans Augen glitzerten erleichtert und die Lust war kaum noch auszuhalten; die Luft war stickig, als er nach dem Saum meines Shirts griff. Ich konnte regelrecht an seiner Körpersprache spüren, wie glücklich er war. Und ich war es auch.

Er küsste mich, als gebe es kein Morgen, doch ich genoss es, es fühlte sich wahnsinnig gut an. Erst vorsichtig und testend, doch recht schnell verwandelte sich das Ganze in ein kleines Schlachtfeld aus Liebe. Ich bemerkte erst jetzt, dass auch ich hart geworden war. Als Chan sich erneut näherte, sprach er mit seinen wunderschönen Lippen „Darf ich?", ich nickte etwas und dann geschah es.

Chan löste sich von meinen Lippen und küsste mich stattdessen an meiner Halsbeuge; ein wenig überrascht zog ich die Luft ein, als ich spürte, wie er sich leicht anfing, dort festzusaugen und mich zu küssen. Seine Zunge fing an, über meine Haut zu lecken und ich biss mir auf die Unterlippe, um mir ein leichtes Stöhnen zu verkneifen. Was geschah hier gerade? Passierte das wirklich? Die Gefühle, die seine Berührungen in mir auslösten, waren so berauschend.

„Ist das ok so, Felix?", fragte er, als er sich von meinem Hals kurz löste. Total verliebt blickten mich seine wunderschönen Augen an. Seine Lippen waren deutlich geschwollen, seine Wangen rot und seine Augen einen leichten rötlichen Unterton. Er sah heiß aus und wenn ich an das dachte, was er gerade an meinem Hals getan hatte, wurde ich nur noch härter in meiner Hose. Unsere Lippen lagen wieder aufeinander und ich seufzte zufrieden aus. Ich war bereits jetzt schon süchtig nach ihm. Während unsere Münder miteinander spielten, streichelten seine Hände über meine nackte Brust bis hinunter zu meinem Bauch. Ich genoss das Gefühl von seinen warmen Händen auf meiner Haut, während wir uns küssten.

Ich spürte, dass Chan immer fordernder wurde. Seine Küsse wurden lustvoller und ich spürte, wie mich das erregte. Meine Hände suchten nach Halt und fanden sich an dem Rücken des Älteren wieder, wo ich unter sein Shirt fuhr und an seinem nackten Rücken auf und ab streichelte, um ihn endlich ohne T-Shirt spüren zu können. „Damn you're so hot~", murmelte er auf Englisch, wissend, dass ich diesen Satz bestens verstand. Seine Finger griffen in meine Jogginghose und öffneten das Band, welches der einzige Halt war, welche meine Hose hatte. Seine linke Hand fuhr hinunter in meine Boxershorts, wo er anfing, meine Länge hoch und runter zu streicheln. Ich stöhnte auf "Ah ... Chan.", ich versuchte vorsichtig seine stichelnde Hand von meiner Latte zu ziehen, doch er verharrte in der Position, was mir erneut ein Stöhnen entlockte. Sein Tempo beschleunigte sich und er streichelte nicht länger meine Latte, sondern pumpte sie jetzt in schnellen Bewegungen "C-Chan ... langsamer.", stöhnte ich erneut, nur dieses Mal etwas lauter. Er stoppte grinsend und zog meine Hose so wie meine Boxershorts aus, wobei er keinen Versuch, meine nackte Haut zu berühren, verstreichen ließ. Kaum danach war auch Chan seine Boxershorts verschwunden, sein Penis sprang mir entgegen und der Vampir vor mir errötete etwas. Ich konnte spüren, wie Chan sein Penis pochte. Er lächelte mir aufmunternd zu und ging hinter mir auf die Knie. "Bleib einfach still, okay?" Flüsterte er, während er beide Hände auf meine Pobacken legte und sie ein wenig auseinanderzog, um einen Blick auf mein Loch zu ergattern. Chan holte tief Luft und begann, meinen Eingang vorzubereiten, indem er seine Finger hineinschob. Er stieß langsam vor, Zentimeter für Zentimeter. Ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln um seine Finger spannten und wieder entspannten, wenn Chan seine Finger aus mir zog. "Sag mir einfach, wenn es zu viel ist, okay? Dann höre ich auf. Ich verspreche es." Sagte er, während er seine Finger weiter in mir bewegte, um sicherzugehen, dass ich bereit für seine Länge war. Was ich nicht wusste, war, dass es auch für Chan das erste Mal war, dass er jemanden entjungfert.

Als Chan der Meinung war, dass ich bereit war, zog er seine Finger heraus und griff an meine Hüfte, bevor er langsam und sanft begann, sich Zentimeter für Zentimeter in mich hineinzuschieben. Ich stöhnte laut seinen Namen, während ich mich in seinen Rücken krallte; Chan biss sich auf die Lippe, während er sanft und langsam in mich stieß. Ich konnte keine vernünftigen Sätze mehr bilden durch das Völlegefühl, was ich in mir vernahm. Als Chan ganz in mich eingedrungen war, blieb er noch einen Moment ruhig, um sich zu vergewissern, dass ich mich gut an seine Größe gewöhnen konnte. Er begann seine Hüften zu bewegen, seine Stöße sanft, während er sich nach unten beugte und einen leichten Kuss auf meinen Hals gab. "Tut es weh? Wenn ja, sag es mir einfach." sagte Chan, während er begann, sich schneller zu bewegen; seine Stöße wurden tiefer und intensiver. Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich bereits einige Vorsamen auf meinen Bauch gespritzt hatte. Chan stöhnte auf, als er anfing, mich schneller zu ficken, sein Penis am Pulsieren. "You feel amazing, Felix.", sagte Chan, während er weiter zu stieß, seine Hände auf dem Bett, sein dunkelbraunes Haar unordentlich, Schweiß tropfte ihm von der Stirn während er immer schneller wurde "I am close!", kündigte ich meinen Orgasmus an: "Komm für mich, Liebling, komm genau hier zusammen mit mir." stöhnte Chan, seine Stöße wurden intensiver und ich spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte. "Du bist so verdammt sexy, so wunderschön." Seine Stöße wurden schneller, er keuchte und mit einem tiefen Stöhnen spritzte er sein Sperma in mich; sein Körper zitterte etwas, als er kam.

Während er kam, bewegte Chan weiter seine Hüften und sorgte dafür, dass auch ich laut stöhnend auf meinen Bauch kam. Als Chan sich zu beruhigen begann, zog er sich aus mir zurück und legte sich schwer atmend neben mich. "Oh mein, das war ... das war unglaublich", sagte er mit einem Lächeln, bevor er mich umarmte und wir gemeinsam einschliefen. 

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Etwas Eis zum abkühlen.❄️❄️❄️

LG, Minnie🐮🤍

The vampire in my dreams -ChanlixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt