-Mother- Inconvenient Love

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"Nun, wenn ich mich irre, dann hast du ja wohl kein Problem damit, diesen übergroßen Pullover auszuziehen!", erwidere ich und deute auf besagtes Kleidungsstück.

Sie zuckt zurück. "Wie bitte?", gibt sie entgeistert von sich. "Du hast es schon verstanden!", gebe ich ungeduldig von mir. "Zieh ihn aus!" Erneut verschränkt sie ihre Arme. "Du spinnst doch!", faucht sie mich an.

Ohne zu antworten greife ich nach meinem Shirt und ziehe es mir über den Kopf. Erschrocken sieht sie mich an. "Was... Was tust du da?" Ihre Stimme ist kaum mehr als ich Hauch, sodass ich sie um ein Haar nicht verstanden hätte.

Ohne darauf einzugehen, lasse ich mein Oberteil fallen und trete auf sie zu. Ihr Ausdruck wird zunehmend unsicherer, während ihre Augen immer wieder nach unten gleiten und ich ihren Blick immer wieder auf meinen Brüsten spüre.

Als ich bei ihr angekommen bin, strecke ich meine Hände nach ihrem Pullover aus. Ich sehe, wie sie ihre Arme fester vor ihrem Körper verschränkt. "Gleiches Recht für alle, meinst du nicht auch?", frage ich sie ruhig und ziehe leicht am Saum.

"Tu das nicht!", flüstert sie leise und sieht mich flehend an. "Bitte. Nochmal halte ich das nicht aus!" Als ich sehe, wie ihre Augen sich mit Tränen füllen, stocke ich in meinem Vorhaben. Abrupt ziehe ich meine Hände weg und trete einen Schritt zurück. Sofort fällt die Anspannung von ihr ab.

Ein paar Sekunden bleibe ich wo ich bin, bevor ich erneut auf sie zugehe und meine Arme um ihre Schultern schlinge. Fast sofort spüre ich, wie sich ihr Körper unter dem dicken Pullover erneut versteift. "Bitte Kate. Das gestern hatte nichts damit zu tun, dass ich deinen Körper nicht anziehend finde!", versuche ich, mich zu erklären.

Ich spüre ein leichtes Beben durch sie hindurch gehen. "Du weißt gar nicht, wie schwer es für mich war, dir nicht nachzugeben", flüstere ich und drücke sie fester an mich. Federleicht spüre ich ihre Hände an meiner nackten Taille und versuche, die Gänsehaut zu unterdrücken.