-Mother- Inconvenient Love

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Als ich ihren Geschmack auf meiner Zunge spüre muss ich mich beherrschen, Kate nicht augenblicklich in ihr Bett zu zerren. Perplex starrt sie mich an, während ich an ihren Fingern sauge.

Dann ist ihre Hand plötzlich weg. Total irritiert sehe ich sie an, als sie mich auf einmal anbrüllt.
"Ich habe diese Spielchen satt, Jane! Dafür bin ich zu alt! Fick mich endlich oder verschwinde!"

Überrascht von der Kraft in ihren Worten zucke ich zurück und merke, wie sich Tränen in meinen Augen bilden. Ehe Kate sie sehen kann, drehe ich meinen Kopf weg und verlasse nach kurzem Zögern den Raum.

Sobald die Tür hinter mir zuschlägt, strömen die Tränen über meine Wangen. Schnurstracks eile ich zu meinem Zimmer, wo ich schließlich erschöpft auf dem Boden lande.

Ich wusste, dass es gefährlich sein würde, mich weiter nach Kates Nähe zu sehnen. Ich hatte gedacht, ich könnte damit umgehen, wenn ich es irgendwann schaffen sollte, an sie heranzukommen. Doch ihr Ausbruch gerade hat mir gezeigt, dass ich es nicht kann. Für sie war das gerade eine Möglichkeit. Eine Chance, etwas neues zu probieren. Etwas nachzuholen, wozu sie sich früher nie getraut hat.

Ich dachte, ich könnte es. Ich dachte, ich könnte sie ficken, um ihr zu zeigen, wie es ist. Doch ihre Worte haben etwas in mir zerrissen. Ich kann nicht damit leben, von ihr als die Hure an der sie sich ausprobieren kann abgestempelt zu werden. Ich will nicht mit ihr ins Bett, solange mein Herz einen Dreifachsalto schlägt sobald ich sie sehe. Das kann ich nicht und ich habe das ungute Gefühl, dass ich es soeben sowieso total verbockt habe.

Nach dieser Aktion wird sie wieder auf Abstand gehen. Und ich habe keine Ahnung wie ich es aushalten soll, wenn sie in ein paar Tagen irgendein anderes williges Mädchen hierher schleppt.