„Herz" - Kidd Kawaki

Prolog: Alles Nasip, alles Schicksal

Ich und Kidd kawaki (Dean) sind ex freunde. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und wohnen alle im selben block. Meine und kawakis Beziehung endete vor einer Woche, wegen einem unnötigen Streit. Ich und Mowgli sind nach wie vor immernoch sehr gut weil er wie ein großer Bruder für mich ist. Mowgli ist auch kidd kawakis bester freund.

KIDD KAWAKI POV:

Wir haben uns in der Kita kennengelernt und da war sie schon meine beste freundin für immer. Als wir älter wurden haben wir uns angefreundet ich hab sie sehr geliebt und immer unterstützt und sie hat mich auch. Als wir im Block zusammen gezogen sind haben wir uns noch enger angefreundet. Und irgendwann hat es gefunkt und wir wurden ein paar. Leider hat es nicht lange gehalten. Ich weiß das es für sie sehr schwer war, da ich ihre erste große Liebe war.

DARJA POV:

Eine woche ist seit der Trennung vergangen. Ein tag danach hab ich angefangen ständig unter schmerzen und Übelkeit zu leiden. Verzweifelt kaufte ich mir einen schwangerschaftstest und führte ihn durch. Ich war schwanger. Geschockt und überfordert weiss ich nicht was ich tun soll.

KIDD KAWAKI POV:

Ich hab gerade meine Koffer für die Konzerte gepackt, als mein Handy klingelt, es war Darja Ich nehme ab.

"Ja?" Sag ich

Komplett verweint sagte sie: „w-wir müssen dringend reden kawaki"

Als ich ihre Stimme höre, wird mir klar, daß etwas nicht stimmt.
"Wo bist du?" frage ich besorgt

„I-in meiner Wohnung" sagte sie mit zitternder Stimme.

"Okay, ich komme sofort zu dir" Sag ich und bin schon auf dem Weg nach draußen.

Kurze Zeit später stehe ich vor ihrer Tür und klingle.

Ich sehe ihren Zustand und meine Besorgnis steigt.

"Hey. Was ist passiert?" frage ich und betrete ihre Wohnung.

Darja: „„I-ich kann es dir n-nicht sagen kawaki"

Ich merke, dass sie aufgeregt ist und etwas verschweigt.

"Hey, du kannst mir alles erzählen. Du weißt das." Sage ich und setze mich neben sie auf die Couch.

Darja: „I- ... Ich b-bin ssschwang-er"

Sagte sie mit zitternder Stimme.

Ich bin überrascht über ihre Enthüllung. Meine erste Reaktion ist Schock, aber schnell verwandelt dieser sich in ein Gefühl von Schutzinstinkt.

"Wie lange weißt du es schon?" frage ich

Darja:"seit heute morgen"

Ich merke, wie überwältigt und verängstigt sie ist. Ich ziehe sie in meine Arme, um sie zu beruhigen.

"Schhh, es ist okay. Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Ich bin für dich da, hörst du?"

Darja nicke aber weint immer noch.

Ich halte sie fest in meinen Armen und wiegte sie sanft hin und her

"Alles gut, ich bin da. Ich werde dich nicht alleine lassen" murmel ich beruhigend.

Ich drücke sie noch fester an mich.

"Zuerst einmal musst du dich beruhigen. Alles wird gut, okay?" sage ich sanft, während ich weiter über ihren  Kopf streiche.

Darja fängt langsam an sich zu beruhigen.

Ich spüre, wie sich ihr Atmung beruhigt und sie sich entspannt

"So ist es gut. Atme tief ein und aus" Sage ich weiter beruhigend.

Sie folgt meinen Worten und beruhigt sich Gottseidank.

Ich halte sie noch ein paar Minuten länger in meinen Armen, bis ich merke, dass sie sich  beruhigt hat. Dann löse ich mich etwas von ihr und schaue 
ihr in die Augen.

"Geht's wieder?" frage ich sanft

Darja nickt.

Ich lächel beruhigt.

"Gut. Jetzt können wir darüber reden, was wir tun werden" sage ich und halte noch immer ihre Hand.

"Okay. Gut, dann müssen wir über unsere Optionen sprechen. Willst du das Kind behalten oder willst du abtreiben?" frage ich ruhig

Darja: „„Ich weiss es nicht kawaki, ich will nicht mein Kind töten aber wir beide sind bereits getrennt und ich weiss das es für uns beide eine last sein wird"

Ich verstehe ihre Bedenken und weiß, daß diese Entscheidung nicht einfach für sie ist.

"Du hast recht, die Situation ist nicht ideal. Aber das Kind kann nichts für unsere Trennung" sage ich und spiele nervös mit ihren Haaren.

Darja: „Ich denke ich will es behalten kawaki"

Ich bin überrascht über ihre Entscheidung, aber gleichzeitig auch erleichtert.

"Wenn das deine Entscheidung ist, dann werde ich dich dabei unterstützen" sage ich und streiche liebevoll über ihr Gesicht.

Darja: „Ich will nicht das dieses kind so aufwächst wie wir kawaki"

Ich verstehe ihre Bedenken. Wir sind beide in nicht einfachen Verhältnissen aufgewachsen.

"Ich verstehe deine Angst. Aber ich verspreche dir, dass wir alles daran setzen werden, um ihm eine gute Zukunft zu ermöglichen" sage ich überzeugt.

Darja: „Und-... und was ist jetzt mit uns?"

Ich schaue sie ernst an und seufze leise.

"Wir sind getrennt, das ist wahr. Aber wir werden immer verbunden sein durch dieses Kind. Es ändert nichts daran, dass ich für dich da sein werde, egal was passiert" sage ich und halte ihre Hand fest.

Darja: „Versprochen du wirst niemals gehen?"

Ich schaue ihr tief in die Augen und nicke bekräftigend.

"Versprochen. Ich werde niemals gehen. Egal, was passiert, Vallah" sage ich und meine Worte klingen ehrlich und überzeugt.

Sie nickt und wir beide umarmen uns.

Ich nehme sie wieder in meine Arme und halte sie fest. Ich spüre ihre Wärme und Weichheit, während wir uns umarmen.

"Ich werde hier für dich sein. Immer" flüster ich ihr ins Ohr.