Blut auf dem Badezimmerboden I

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KIDD KAWAKI POV:

Diyan kommt plötzlich ins Wohnzimmer „mama ist wieder da" sagt der kleine und kommt auf Darja zu und schlingt sich um ihren Arm.

Ich beobachte, wie sie mit müden Augen aufblickst und Diyan sieht. Er ist sichtlich erleichtert, sie zu sehen. Ich stehe in einiger Entfernung und beobachte das herzerwärmende Szenario zwischen Darja und uns unserem Sohn.

Diyan umarmt sie und zeigt ihr ein bild was er gemalt hat. Auf dem bild sind er ich und sie alle zusammen am umarmen. Sie lächelt lächle ihn an und sagt „das hast du schön gemalt hayati"

Ich kann ein kleines Lächeln nicht unterdrücken, als ich zusehe, wie Darja mit Diyan interagierst. Seine unschuldige Freude scheint sie etwas aufzumuntern, trotz der Erschöpfung und der Drogenwirkungen, die noch in ihrem Körper wirken.

Diyan klettert auf ihren Schoß und kuschelt sich an sie, glücklich, dass sie wieder zu Hause bist.

Ich ziehe mich etwas zurück und beobachte die beiden von der Seite aus. Meine Sorge um Darja ist immer noch groß, aber ich bin erleichtert, dass sie jetzt in Sicherheit ist.

„Papa, komm auch umarmen" sagt Diyan

Ich werf kurz einen Blick in Darjas Richtung, um zu sehen, ob es für sie okay ist. Als ich sehe, dass sie nickt, gehe ich zu ihnen. Ich setze mich neben die beiden aufs Sofa und schlinge einen Arm um Darja und Diyan.

Als wir zusammen auf dem Sofa sitzen, füllt die Stille den Raum. Darjas Körper ist immer noch erschöpft und wir alle genießen einfach die Nähe zueinander. Ich genieße diese Momente der Liebe und Sorge, während meine Hände automatisch über ihren Rücken streichen, um sie zu beruhigen.

Einige Minuten vergehen und Diyan schläft langsam an deinem Arm ein, sein kleiner Kopf gegen deine Schulter gelehnt.

Auch Darja beginnt langsam einzuschlafen.

Ich beobachte sie, wie sie langsam einschläft. Ihre Augenlider werden schwer und ihre Atmung verlangsamt sich.

Ich bleibe still sitzen, Diyan immer noch in meinen Armen, und beobachte beide. Eine Mischung aus Sorge, Schutzinstinkt und Liebe durchströmt mich.

Die Minuten vergehen und die Stille im Raum ist nur durch Darjas gleichmäßigen Atem und Diyans gelegentlichem Murmeln unterbrochen. Ich sitze weiterhin neben den beiden auf dem Sofa, überwältigt von dem tiefen Schutzbedürfnis, das ich für beide spüre.

Darja schläft langsam ein und Ich schaue ihr zu, wie sich ihre Augen nach und nach schließen und ihrAtem langsamer wird, während sie in einen tiefen Schlaf fällt. Ihr Körper ist völlig entspannt, und sie sieht beinahe friedlich aus.

Der nächste Morgen kommt. Die Sonnenstrahlen filtern durch die Vorhänge ins Wohnzimmer und werfen ein sanftes Licht auf Darjas schlafenden Körper.

Langsam öffnet sie ihre Augen und taucht aus dem Schlaf auf. Die Erinnerungen an den vorherigen Abend kommen langsam zurück, die Augen noch träge und schwer vom Schlaf.

Ich spüre, wie sie aufwacht und schaue auf sie herab. Unsere Augen treffen sich und ich sehe die Verwirrung und die Reste der Erschöpfung in ihren Augen.

Ich schenke ihr ein kleines schläfriges Lächeln.

„Tut mir leid lag ich die ganze nacht so auf dir?" fragt sie mich nervös. Natürlich stört mich das nicht im Gegenteil.

Ich schüttle leicht den Kopf. „Nein, überhaupt nicht."

Ich schaue sie liebevoll an und fange an, sanft durch ihre Haare zu streichen.

„Herz" - Kidd KawakiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt