Satoru kam am Abend um 19:30 Uhr wieder nach Hause. Er seufzte genervt und schloss seine Augen, als er sein Zimmer betrat, seine Mutter hatte ihm gerade erzählt, dass Tsubaki, seine zukünftige Frau jetzt schon in seinem Zimmer mit schlafen wird. Er wollte gar nicht heiraten und schon gar nicht sie.
Er öffnete seine Augen wieder und sah es aufgeräumt. Er blinzelte verwirrt. Hatten mal wieder die Dienstmädchen sein Zimmer aufgeräumt? Er drehte sich zu seinem Bett und sah Tsubaki dort schlafend. Er ging näher zu seinem Bett.
Tsubaki sah so friedlich aus. Satoru hockte sich hin. Er sah sie an. Nach einigen Minuten streckte er seine Hand in Trance aus und streichelte ihre rechte Wange. Ihre Haut war auch so weich, wie sie auch aussah. Und ihr Haar war wie immer so schwarz wie die Rabenfedern.
„Verdammt was denke ich hier gerade...?", murmelte Satoru zu sich selbst. Er stand auf und ging in sein Badezimmer, um duschen zu gehen. Nach dem Duschen zog er sich nur eine frische Boxershorts an und rubbelte sein schneeweißes Haar trocken.
Satoru putzte sich noch die Zähne, bevor er in sein Zimmer ging und sich widerwillig neben Tsubaki legte. Er lag auf seinen Rücken, seine Arme waren hinter seinem Kopf verschränkt und starte zur Decke hoch. Der weißhaarige Oberschüler dachte nach, bis er aus seinen Gedanken gerissen wurde, weil sich die Rabenschwarz haarige Oberschülerin sich an ihn kuschelte in ihrem Schlaf.
Satorus Hirn war plötzlich wie leer gefegt. Ihr Gesicht lag auf seiner linken schulter. Haut an Haut. Das war aber noch seine kleinste Sorge in seiner sicht. Denn ihre Brüste waren an seine linke seite gepresst. Und Satoru merkte erst jetzt wie voll, weich und groß die waren.
„Doofe weite Kleidung...", murmelte Satoru und versuchte auf andere gedanken zu kommen. Er drehte sich dann auf die Seite und sah Tsubaki beim Schlafen zu. Warum? Keine Ahnung, aber es entspannte.
Satoru ließ seinen Blick gleiten und bekam direkt Nasenbluten. Er ging schnell ins badezimmer mit seinem Handy, dabei murmelte er verfluchungen gegen sich selbst. Im Badezimmer rief er erstmal Suguru an.
„Satoru es ist 22:45 Uhr... was willst du so spät?", brummte Suguru von der anderen Leitung. „Suguru, klappe. Hattest du jemals Nasenbluten wie in Animes bekommen wenn du ein Mädchen halb nackt oder Nackt sahst", fragte Satoru ernst, hatte sein Kopf leicht im Nacken und er hielt sich Tücher vor die Nase.
„Äh nein. Warum fagst du?", fragte Suguru. „Na weil ich das Habe gerade. Ich Idiot habe Tsubaki beim Schlafen beobachtet und sie trägt noch ihren Kimono.... und... und an ihrem Brust bereich war dieser locker so das er zu viel preis gibt... und zur hölle... Warum trägt sie immer weite Kleidung... und noch viel wichtiger, warum zur Hölle trägt sie, ausgerechnet sie Reizunterwäsche?", fluchte Satoru.
Suguru, an der anderen Leitung musste, anfangen zu lachen. „Was gibt es da zu lachen?", zischte Satoru. „Sry aber es ist zu komisch", lachte Suguru und musste nur noch mehr lachen als er sich das vorstellte.
„Und allen Überfluss habe ich noch einen Steifen davon", fluchte Satoru vor sich hin und versuchte sein Nasenbluten zustoppten. „Sag bloß das hat dich erregt? Ich dachte Tsubaki sei dir zu schwach", sagte Suguru.
„Ach halt die Klappe... das ist nicht witzig. Vor hin als ich wieder mach Hause kam und sie in meinem Bett schlafen sah war ich zärtlich zu ihr... das ist ja schrecklich", seufzte Satoru, er nahm das Tuch von seiner Nase und atmete erleichtert aus als das Nasen Bluten endlich aufgehört hatte.
„Du hast ja Probleme...", seufzte Suguru lachend. „Lass das! Das ist nicht witzig! Mein Schwanz tut weh, weil der so steif ist", zischte Satoru, sein bester Freund unterdrückte sein lautes loslachen. Das hatte er noch nie erlebt das Satoru mal wegen sowas verzweifelt und gereizt ist.
„Dann wixx dir doch einen", scherzte Suguru. „wird nicht helfen...", nuschelt Satoru verzweifelt. Das wusste er, denn das Bild von Tsubaki die in ihrem aufgegangenden Kimono seitlich neben ihm lag, hatte sich in sein Gehirn gebrannt. „Tja mein Freund dann musst du so ins Bett gehen...", lachte Suguru sich schlapp.
„Bist ja eine riesen hilfe", brummte Satoru gereizt und verzweifelt. Er verabschiedete sich und ging dann genervt wieder in sein Zimmer. Er sah zu Tsubaki. Oh nein das kann er nicht. Er ging zu ihren Koffer und nahm sich was um sie umzuziehen. Und dabei musste er sich zusammen reizen.
„Warum zur aller Welt trägt sie immer so weite Kleidung... das ist verschwendung", brummte Satoru als er sich wieder hinlegte. Aber er wälzte sich nur. Bis er sich dazu näher an Tsubaki rückte, erst dann fand er seine Ruhe und schlief ein. Es war fast so wie als wäre Tsubaki gerade sein Ruhepol.
Am nächsten Morgen wachte Tsubaki auf und sie spürte zwei kräftige Arme um ihren Bauch geschlungen. Und jemand war von hinten an sie gekuschelt. Aber das war nicht alles sie merkte etwas an ihrem Hintern und sie wusste schon irgendwie was das war. Ihre Wangen erröteten sich rosa.
Sie versuchte sich nicht zu bewegen denn gerade als sie sich schon leicht beim wach werden bewegt hatte brummte Satoru kehlig im schlaf. Was war hier los? War das bei ihm nur eine Morgenlatte oder wer es bei ihm eine richtige Latte?
Eigentlich wollte das Tsubaki auch garnicht wissen, wenn sie ehrlich war. Sie keuchte leise vor Überraschung, als Satoru sie noch näher an sich zog. Oh gar nicht gut... seine Latte war nun da wo die nach ihrer Meinung nicht sein sollte.
Musste sie nun so liegen bleiben? Denn wenn sie sich bewegen, würde er wahrscheinlich wach werden... und das würde für beide peinlich werden. Tsubaki schluckte hart, denn da sie seine Latte spüren konnte, konnte sie erahnen, dass Satoru einen großen und dicken Schwanz hatte.
„Mmh... Tsubaki...", brummte Satoru und vergrub sein Gesicht in ihren Nacken. „Gojo-kun? Bist du wach?", fragte Tsubaki leise. Doch er schlief noch. Doch sie musste mal aufs Klo. Das ist doch mist für sie gerade. Wie sollte sie hier nur wegkommen?
Wobei... Er war immer gemein zu ihr, warum sollte sie dann Rücksicht auf ihn nehmen. Also stand sie einfach auf und ging schnell ins Bad. Satoru, hingegen schlief noch und hatte seinen schmutzigen Traum, den er selbst nicht verstand...
Als Tsubaki nach wenigen Minuten wieder kam, schlief Satoru immer noch und er hatte ein perverses Grinsen im Gesicht. Tsubaki schüttelte den Kopf. Erst jetzt bemerkte sie jetzt das sie was anderes Trug. Hatte er sie umgezogen?
Tsubaki's wurde rot bei dem Gedanken. Sie nahm sich wieder ihren traditionellen rot weißen Kimono und zog den an. Danach ging sie aus seinem Zimmer. Satoru schlief weiter und während er schlief hatte er einen Orgasmus, wovon er wach wurde, da war aber Tsubaki schon einige Minuten aus seinem Zimmer.
Er sah entgeistert in seine Boxershorts. „Ist nicht wahr?", sagte er entgeistert, da er es nicht selbst nicht glaubte. Er ließ sich einfach wieder zurück fallen in die Matratze. Er hatte in seinen Traum mit Tsubaki gefickt, darauf kam er nicht klar.
Wieso hatte er einen Sex Traum über Tsubaki? Das ist schlimm... erst das andere gestern Abend. Und das alles nur weil sie immer weite Kleidung trug und somit ihren Hammerköper versteckte. Was nach seiner Meinung Verschwundung war.
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JJK [S.G x Oc] Ff
FanfictionTsubaki Matsukawa, die erstgeborene Tochter von Keikeshi Matsukawa. Der Clan von ihrem Vater gehört zu denen die sich um die Verwaltung von den Tempeln in Tokio kümmern. Sie hat jedoch nicht die Fluchtechniken vom Matsukawa Clan geerbt, sondern die...