Kleine Anmerkung:
Hey meine kleinen Anime suchtis ;)Da wir nicht viel über den Gojo Clan wissen außer über unseren Gojo Boy, habe ich etwas dazu gedacht, sonst wäre die Gesichte so kurz und das wäre ja auch Langweilig oder ;)?
Also wer das nicht mag, der soll das hier einfach nicht lesen, aber deren Pech :P
Und falls ihr wissen wollt wir Tsubaki aussieht schreibt es ml in die Kommis ;)
Liebe Grüße
Eure Jiyūu~
__ — __ — __ — __ — __ — __ — __Tsubaki und Satoru lagen noch eine Weile im Bett bis beide sich wieder was anziehen, wegen dem Abendessen. Tsubaki wollte sich gerade ein T-shirt nehmen als ihr einfach ein Türkisen Pullover über den kopf gestülpt. "Meine Cousins sind da...", brummte Satoru.
"Ich will nicht, dass die dich so sehen... das die deine Kurven sehen... denn die sind nur für mich", sagte er und küsste sie. Tsubaki erwiderte ihn überrascht, sie verstand nichts mehr. "Na, Überraschtes Kätzchen~? Ich teile nicht gerne das, was mir gehört", sagte Satoru mit tiefer Stimme, was Tsubaki zum Schlucken brachte.
"Die Überforderung steht dir", kicherte Satoru dunkel. Er beugte sich zu seinem Hals, küsste sich an ihrem Hals entlang. An ihrer Halsschlagader saugte er sich etwas fest. Markierte sie als seins. Er wollte sie am Anfang nicht, jetzt doch... weil sie sein Ruhepol war.
Und sie gehört ihm. Sein Ruhepol... den er zuvor immer runter machte... es nie merkte, dass sie sein Ruhepol war... er könnte sich schlagen... Aber das tat er nicht, er wollte nur noch sie bei sich haben.
"Ahh... Satoru...", keuchte Tsubaki, als er sich an ihrer Halsschlagader leicht fest saugte. "Verdammt... du machts mich verrückt und... und so hart, wenn du jedes mal solche Geräusche machst", knurrte Satoru gegen ihren Hals. Er legte dann seufzend seine Stirn gegen ihre Schulter.
Es war schwierig, seit vorhin für Satoru, sich bei Tsubaki nun zurückzuhalten. "Ich weiss... wir müssen was essen... und dazu... will dich erst in der Hochzeitsnacht entjungfern...", murmelt Satoru schwer und heiser.
"Schon gut, Satoru", hauchte Tsubaki und strich ihn durch seine schneeweißen Haare. "Du bist so gut... und riechst so gut", murmelte Satoru und rieb seine Nase gegen ihren Hals. Tsubaki genoss das auch, sie kraulte seinen Kopf.
Beide wurden wegen einem Klopfen aus deren kleinen Welt der Ruhe geweckt. Tsubaki und Satoru lösten sich sofort und gingen. Satoru nahm ihre Hand in seine, verpflocht seine Finger mit ihren und ging mit in den Essraum. Er zog für Tsubaki einen Stuhl zurück, auf den sich sie setzte. Satoru schob dann den Stuhl wieder ran und er setzte sich rechts neben sie.
Satorus Cousins: Takeru Gojo, Aneteru und Tomioka Shiroko, Hiroshi Gojo sahen alle Tsubaki mit großen Augen an. Tsubaki war in ihren Augen eine Amazone... oder eine Göttin in Menschenform. Ein reales lebens Meisterwerk.
Hiroshi war sogar so dreist und sah Tsubaki lüstern an, was Satoru ganz rasend vor Wut machte. Sie merkte es, sie spürte seine Wut auf seinen Cousin. Sie griff beruhigend nach seiner Hand, Satoru berührte sich sofort.
"Also... am Wochenende ist das Clantreffen. Da wird die Verlobung von Satoru und Tsubaki bekannt gegeben", sprach nun eine tiefe männliche Stimme am Tisch. Das war Satorus Vater, das Oberhaupt von Gojo-Clan.
"WAS?!", rief Hiroshi laut. er sah geschockt zu Satoru. Satoru grinste ihn schelmisch an und zeigte ihn ganz unauffällig auffällig den Knutschfleck an Tsubakis Hals und dachte daran wie sie ihm einen geblasen hatte. Hiroshis Fluchtechnik war das lesen von Gedanken.
Hiroshi sah Satoru zornig an, er hatte die Gedanken von seinem Cousin gelesen. Er hasste Satoru, er hasste ihn. Satoru bekam alles gute, er würde Clan Oberhaupt werden, er hatte die Sechs Augen und die Unendlichkeit als Fluchtechnik. Und jetzt würde er noch so eine wahnsinnige Frau bekommen.
"Warum soll sie Satoru heiraten? Sie kann doch auch einen anderen aus dem Clan heiraten", wand Hiroshi zornig ein. "Nein! Das ist vorbestimmt, dass Satoru und Tsubaki heiraten", sagte Satorus Vater ruhig, aber fest. Tsubaki verpflocht ihre Finger mit Satorus.
Satoru spürte, dass Tsubaki sich unwohl fühlte, weswegen er Tsubakis Hand nun noch mit seiner anderen Hand umschloss. Satorus Mutter Seiko sah sofort, was zwischen Satoru und Tsubaki war. "Es zeigt sich schon", murmelt Seiko zu ihrem Mann, der nickte.
"Wie vorgestimmt? Von wem oder von was?", fragte Hiroshi. "Von deren Schicksal und von deren Seelenbund. Die beiden sind Seelenverwandte", sagte Seiko und lächelte Tsubaki und ihren Sohn an, die beiden jungen Erwachsenen wurden rot und sah sich gegenseitig an.
Damit war das Thema gegessen. Das Essen wurde in den Raum gebracht und serviert. Nach dem Essen wollten Tsubaki und Satoru wieder in sein Zimmer, aber dann fiel Satoru noch was ein. "Geh schon mal in mein... in unser Zimmer, Kätzchen. Ich komme gleich", sagte Satoru. Er gab Tsubaki noch einen schnellen Kuss, bevor er zu seinem Vater ging.
Satorus Vater war in seinem Büro. Satoru ging einfach rein. "Was ist mein Sohn?", fragte sein Vater ihn. "Ich... ich will den Ring von Oma", sagte Satoru und sah seinen Vater ernst an. "Verstehe... das Bund ist interessant... Deine Mutter hat den Ring in ihrer Schmuckschatulle", sagte sein Vater nur und wandte sich an den Papierkram.
Satoru sah seinen Vater nur verwirrt an und schüttelte seinen Kopf, bevor er das Büro verließ und zu seiner Mutter ging. „Mom, bekomme ich den Ring von Oma, bitte?", fragte Satoru flehend. "Ach willst du Tsubaki nun aus Liebe heiraten?"", neckte Seiko ihren Sohn etwas.
"Ja", sagte Satoru ernst, weil er wieder an die Sache mit Suguru und Hiroshis Blick denken musste, es pisste ihn an, dass so viele was von Tsubaki wollen, sie war sein Kätzchen. Seins, und das würde niemand anderes bekommen.
Seiko ging zu ihrem Schmuckkästchen und holte eine kleine Ringschatulle heraus, sie gab diese Satoru. "Gib ihr gleich den Ring", zwinkerte Seiko zu ihrem Sohn, der leicht rot wurde. Satoru wollte gerade mit der Ringschatulle gehen, als er noch mal stehen blieb.
"Mom? Was ist das Seelenbund?", fragte Satoru nervös. "Das Seelenbund oder eher die Seelenverwandtschaft, ist ein Bund, was zwei Menschen von deren Geburt an miteinander verbindet, und das kann nicht getrennt werden. Du und Tsubaki waren von Geburt an verbunden miteinander. Tsubakis Mutter Setsuna hatte von Anfang an gesagt, dass Tsubaki in den Gojo Clan kommen soll, wenn sie stirbt", sagte Seiko und strich durch Satorus Haar.
"Also verletze Tsubaki nicht, versprich es mir", sagte Seiko. "Versprochen Mom, das könnte ich nicht mal", sagte Satoru und lächelte, bevor er dann ging. Er ging zurück, zurück zu seinem und Tsubakis Zimmer.
Tsubaki lag im Bett und kuschelte sich in die Decke. Sie lag auf Satorus seite. "Na gemütlich, Kätzchen?", fragte Satoru keck. Tsubaki nickte. "Ja... sehr sogar", sagte Tsubaki.
DU LIEST GERADE
JJK [S.G x Oc] Ff
FanfictionTsubaki Matsukawa, die erstgeborene Tochter von Keikeshi Matsukawa. Der Clan von ihrem Vater gehört zu denen die sich um die Verwaltung von den Tempeln in Tokio kümmern. Sie hat jedoch nicht die Fluchtechniken vom Matsukawa Clan geerbt, sondern die...