Kap:. 0 ~Prolog~

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Ein junges Mädchen das schwarze Naturgelockte Haare, eine Haut die fast so blass und rein aussieht wie die von einer edlen Porzellan Puppe, große Graue Augen, von Natur aus rote Lippen und ein kleines Muttermal unter ihrem rechten Auge hat fegte den Hof vom Tempel auf dem sie und der Matsukawa Clan lebte. Dieses Mädchen war die 18 jährige Tsubaki Matsukawa.

Sie begrüßte einen Mann, der der Botenbriger vom Rat des Japanischen Jujutsus war, förmlich. Dann fegte sie weiter. Der Botenbringer ging zu Keikeshi und seiner neuen Frau, der Stiefmutter von dem Mädchen was draußen fegte. Auch ihre Stiefschwester und 10 jährige Halbschwester saßen mit im Raum.

"Keikeshi Matsukawa, Ihre Tochter Tsubaki Matsukawa soll Satoru Gojo heiraten", sagte der Botenbringer und gab Tsubakis Vater ein Schriftstück. Keikeshi laß es sich durch. "Aber Mama! Ich sollte doch lieber Satoru Gojo Heiraten... ich habe bessere Fluchtechniken als Tsubaki...", sagte Tsubakis Stiefschwester Keiko sofort eingeschnappt.

"Das geht nicht. Der Gojo Clan will Tsubaki. Also sollen die sie auch bekommen. Und Keiko seien wir ehrlich du passt zum Zeninen Clan besser als Tsubaki. Deine Technik passt perfekt zum Zenin Clan", sagte Keikeshi und lächelte Keiko an. Das besänftigte Keiko sogar.

Der Bodenbringer ging dann wieder. Und Tsubakis Vater ließ dann Tsubaki zu sich kommen. Ihr wurde alles erklärt, was sie wissen musste. Nach dem Gespräch lag Tsubaki in ihrem Zimmer auf ihrem Futon und dachte nach. Sie dachte über ihre Zukunft nach, ob die wohl glücklich sei.

Schließlich war sie in Satoru Gojos Augen nur ein schwaches Mädchen und machte es ihr während der Schulzeit auch immer wieder klar. Was zugegebener Weise echt weh tat, denn auch hier zu Hause wurde sie als ein Schwächling behandelt.

Aber ändern konnte sie es auch nicht mehr, also muss sie das tun. Sie packte ihre Sachen nur um danach gleich los zu gehen, da sie heute noch ins Anwesen vom Gojo Clan einziehen wird, weil die arrangierte Ehe schon bald stattfindet.



Währenddessen woanders...

Währenddessen regte sich ein weißhaariger Teenager, der unglaublich schöne blaue Augen hatte, auf in dem  Zimmer von seinem besten Freund. „Da ist man die ferien zu Hause und die alten sagen einem das man an den Schwächling der Klasse verheiratet wird weil sie gute Fluchtechniken haben soll...", motzte der Junge, wer Satoru Gojo, der stärkste Jujutsu Hexer dieses Jahrhunderts ist und das mit seinen 18 Jahren, während er mit seinem besten Freund in dessen Zimmer zockte.

„Keine Ahnung... aber seh es Positiv. Mit Tsubaki hast du eine gute Partie", sagte Suguru während er Satoru besiegte „Ja hübsch ist sie. Aber schwach... ", seufzte Satoru und ließ sich nach hinten auf das Bett von Suguru fallen. „Also ich finde sie ist stark", sagte Suguru zu seinem besten Freund.

„Ja du. Aber ich finde sie schwach...", nuschelte Satoru, er verstand nicht, warum seine Eltern wollen das er unbedingt heiraten soll. Sie würde wahrscheinlich auch noch prüde sein oder so, und sein liebesleben, also eher sein Sex leben wollte er nicht aufgeben.

„Oh mannnn... du machst dir zu viele Gedanken", seufzte Suguru. Er sah zu Satoru, eigentlich verstand er ihn immer, aber dieses mal verstand er ihn nicht. „Um was machst du dir sorgen?", fragte Suguru. „Um mein Sex und Liebesleben mein Freund", sagte Satoru.

Suguru hob eine Augenbraue. „Bei Tsubaki brauchst du das micht. Also gut Küssen kann sie", sagte Suguru dazu. Satoru sah seinen besten Freund verdutzt an. „Was ich habe mit Tsubaki schon rumgeknutscht", lachte Suguru. „Im ernst jetzt? Also ist sie doch nicht so prüde", sagte Satoru.

„Also Jungfrau ist sie noch. Aber ganz so unschuldig wie du denkst ist sie nicht", grinste Suguru und er begann eine neue Spielrunde beim Video Spiel. Satoru war verwirrt, er wusste nicht was sein bester Freund meinte.

Suguru hingegen musste grinsen. Er musste daran denken was Tsubaki mit ihm gemacht hatte, also lieben tat er Tsubaki nicht aber sie war ihm wichtig. Vielleicht auch weil sie ihm den besten Blowjob gegeben hatte dem er je hatte.



Währenddessen wieder bei Tsubaki...

Währenddessen kam Tsubaki nach zwei Stunden Autofahrt, in der sie von einem Fahrer gefahren wurde, am Gojo Anwesen an. Es war ein sehr großes altes Japanisches Anwesen. Es war größer als die Tempelanlage des Matsukawa Clans.

Vor dem Anwesen wurde sie von einem Dienstmädchen abgeholt und in das Zimmer von Satorus Eltern gebracht. Da wurde sie herzlich bedgrüßt. „Oh... du bist ja richtig hübsch...", schwärmte Satorus Mutter.

„Ähmm... Danke...", sagte Tsubaki schüchtern. Sie war es nicht gewohnt Komplimente zu bekommen. "Richte dich erstmal ein. Du wirst bei Satoru mit im Zimmer schlafen. Ihr beide werdet ja schon bald heiraten... also könnt ihr euch so annähern", lächelte Satorus Mutter Tsubaki sanft an.

„Ling wird dich zu seinem Zimmer führen", sagte Satorus Mutter noch. Tsubaki nickte, sie folgte dam dem Dienstmädchen was wohl Ling hieß. Auf dem Weg dahin zeigte Ling Tsubaki noch vieles im Anwesen. An Satorus Zimmer öffnete Ling die Zimmertür einfach.

„Der Junge Herr ist momentan bei seinem besten Freund, er kommt erst heute Abend wieder", sagte Ling und verabschiedete sich dann bei Tsubaki mit einem kleinen lächeln. Tsubaki sah sich in Satorus Zimmer um was wie zu ihrer Erwartung Unordentlich war.

Sie seufzte, stellte erstmal ihre tasche ab und räumte etwas auf. Legte seine frische Wäsche zusammen und räumte sie weg. Nach dem sie fertig war legte sie sich erschöpft in sein Bett. Zu ihrer Überraschung fand sie seinen Geruch wohl riechend und angenehm. Er beruhigte sie, sie schlief nach nur wenigen Minuten ein.

JJK [S.G x Oc] FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt