Kap:. 3 ~Das besondere "Gespräch"~ [🍋]

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Satoru war währenddessen mit Suguru in einer Spielhalle, zur Suguru Überraschung gewann er alle Spiele. Es schien, als wäre sein bester Freund in anderen Gedanken. "Ey Satoru, was für Gedanken hast du?", fragte Suguru mit einem Lächeln.

"Ich sag es dir: Tsubaki", brummte Satoru und fluchte wieder, als er wieder ein weiteres Spiel gegen Suguru verlor. "Tsubaki?", fragte Suguru nun verwirrt. "Ja Tsubaki... Seit sie mit meiner Mutter Shoppen ist und ich was gegessen habe zum Frühstück, habe ich mir 5mal wegen ihr gewixxt... und ich hatte einen Sextraum über sie... und hatte einen Orgasmus", brummte Satoru.

"Du hattest was?", fragte Suguru geschockt. "Du hast schon richtig gehört", brummte Satoru und er sah Suguru an. "Okay... und wie war der Sextraum mit Tsubaki?", fragte Suguru leise. "Zugegeben... geil", antwortete Satoru leise und grinste leicht.

"Echt?", fragte Suguru. Satoru nickte. "Im ernst. In meinen Traum hat Tsubaki mich ganz verrückt gemacht", flüstert Satoru. "Zum Beispiel hat sie mir einen geblasen in meinem Traum. Und wow", fügte er hinzu, mit einem perversen Grinsen.

"Aber leider nur ein Traum", seufzte Satoru. "Nein. Tsubaki kann gut einen Blasen", sagte Suguru zu schnell, ohne darüber nachzudenken. Satoru sah seinen besten Freund verdattert an. "Wie jetzt?", fragte er.

"Na Tsubaki hat mir ein Geblasen... und wow... das war der beste Blowjob", sagte Suguru. Satoru verstand es nicht, aber er fühlte Eifersucht, aber zu dem Zeitpunkt, wo Tsubaki seinen besten Freund einen geblasen hatte, waren die beiden noch nicht zwangs verlobt. Und er will Tsubaki nicht heiraten, aber irgendwie doch...? Er war verwirrt und aufgewühlt.

"Suguru, ich muss ganz schnell nach Hause. Wir sehen uns", sagte Satoru schnell und ging schnell aus der Spielhalle. Er stieg in den nächsten Bus. Den seine Mutter und Tsubaki müssten gleich wieder kommen. Er musste zuerst da sein.

Zuhause ging er schnell in sein Zimmer, zog sein Hemd aus und seine Sonnenbrille legte er auf seinen Nachttisch. Dann legte er sich auf sein Bett und blieb still, denn nur wenige Minuten kam Tsubaki rein. Und scheiße... Sie trug ein Kleid, das ihren Körper betonte.

Als Tsubaki ihre Tüten aus dem Dessousladen und der Drogerie in ihre Schrankhelfte von sich stellte und die anderen Klamotten einräumte, blieb Satoru auch noch still. Aber als Tsubaki sich ihr Kleid auszog, stand Satoru leise auf und ging zu ihr. Er stand hinter ihr und kesselte sie ein.

„Du hast also Suguru ein geblasen mal?", fragte Satoru mit tiefer Stimme. Er war immer noch eifersüchtig darauf. Tsubaki drehte sich erschrocken um und sah ihn eingeschüchtert an. Satoru sah zu ihr runter und nahm eine Hand und ließ sie in Tsubakis Höschen gleiten.

Tsubaki quiekte leise. Satoru küsste ihren Kiefer entlang, während er ihren Kitzler sanft massierte. „Das fühlt sich ungewohnt, aber auch gut an, hab ich recht?", hauchte Satoru. Tsubaki nickte und wimmerte.

„Das ist gut... denn ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder daran denkst, einem anderen jemals wieder den Schwanz mit deinen Lippen zu umrahmen", knurrte Satoru, bevor er Tsubaki küsste, zu seiner eigenen Überraschung zärtlich.

Satoru löste den Kuss, er sah Tsubaki fragend an, sie nickte zögerlich. Somit zog Satoru ihr vorsichtig das höschen aus. Tsubaki sah schüchtern zu Satoru, der ihr das Höschen komplett auszog und sich niederkniete. Er hob ihr linkes Bein an und küsste ihren Innenschenkel, küsste sich hoch bis zu ihrer hitze.

Seine Zunge leckte langsam und sanft durch ihren Schlitz. Und Tsubakis Geruch und Geschmack machten ihn jetzt schon verrückt, verrückt nach mehr zu wollen von ihr, sie weiter zu vernaschen.

Also fing er an... an ihren Klitzler sanft zu saugen und dann zu lecken, das wiederholte sich immer wieder. Er liebte aber nicht nur ihren Geschmack und Geruch, sondern auch ihr Wimmern, was er ihr entlockte.

Tsubaki wimmerte verzweifelt und ihre rechte Hand krallte sich in die weißen Haare von Satoru. "Heyy Kätzchen... fahr deine Krallen später aus.... Bei unserer Hochzeit Nacht", knurrte Satoru an ihrer Lustgrotte und biss leicht in ihren Kitzler was Tsubaki über die Kante brachte.

Worauf Tsubaki stumm keuchte, stellte Satoru sich wieder auf. "Mein kleines Kätzchen~", schnurrte er und drückte Tsubaki Richtung Bett. Beim Bett wurde sie auf die Matratze gedrückt, sodass sie saß. 

Satoru öffnete seinen Gürtel, seine Hose und zog diese mit seiner Boxershort runter. Tsubaki musste hart schlucken. Steif war Satorus Schwanz noch etwas größer als wenn der schlaf ist.

Satoru legte zwei Finger unter Tsubakis Kinn. "Was ist mein Kätzchen? Ist mein Schwanz größer als der von Suguru?", fragte Satoru stumpf, woraufhin Tsubaki schwach nickte. "Gut... gewöhne dich daran, mein Kätzchen", sagte er dominant und drückte seine Spitze gegen ihre Lippen.

Zögernd öffnete Tsubaki ihren Mund und nahm Satorus Schwanz in den Mund. Sie sah ihn von unten an, während sie anfing, zögerlich ihm einen zu blasen. Stöhnend warf Satoru seinen Kopf in den Nacken. Verdammt... das war besser als in seinen Traum, viel viel besser.

Dazu, gerade der Anblick, wie Tsubakis rötliche Lippen seinen Schwanz umrahmten, war ein himmlischer Anblick. Das alles war mehr als perfekt, und dazu um allen besser als in seinen wilden Sex Traum. Tsubaki bewegte ihren Kopf gleichmäßig und präzise. Auch wie ihre Zunge immer wieder seinen Schaft umschlingte und entlang ging, wow...

Er keuchte und stöhnte, bis er es nicht mehr aushielt und ihren Mund fickte, indem er sein Becken bewegte und ihren Kopf an den Haaren packte. Aber er blieb sanft, achtete darauf, dass Tsubaki nicht würgen musste. Und nach wenigen Minuten merkte er dann das alt bekannte ziehen in seinen Eiern. Das Zeichen dafür, dass er bald kommen würde.

„Achtung Kätzchen~ Ich komme gleich", stöhnte Satoru leise. Tatsächlich nur wenige Sekunden später spritzte er in Tsubakis Mund ab. Sie schmeckte sein heißes, klebriges und salziges Sperma, zu ihrer Überraschung war es nicht so schlimm, wie sie dachte. Bei Suguru hatte sie es ausgespuckt, doch bei Satoru schluckte sie alles hinunter.

"Das war gut Kätzchen... hat es dir geschmeckt~?", fragte Satoru mit einem leichten perversen grinsen. Tsubaki nickte verlegen. Warum musste er sie gerade so anschauen und Kätzchen nennen? Da sagt sie doch nur die Wahrheit, so ein mist... "Das freut mich, Mein Kätzchen~", schnurrte Satoru, bevor er sich runter beugte und sie sanft küsste.

Tsubaki keuchte überrascht, er küsste sie obwohl sie ihm einen geblasen hatte und seinen Samen geschluckt hatte. Sie erwiderte zögerlich den Kuss. Nach dem Kuss strich Satoru ihr über die Wange und rieb dann seine Nase an ihrer Wange. "Was machst du nur mit mir...?", nuschelt er und legte sich mit ihr auf Bett.

Tsubaki war verwirrt wegen seiner frage, aber sie sellte sich in ihren Gedanken die selbe Frage. Was macht er mit ihr? Sie kuschelte sich an seine Brust, Satoru legte seine Arme um sie. "Satoru...", sagte Tsubaki warned.

"Ja Kätzchen?", fragte er unschuldig obwohl er wusste warum sie seinen Namen warnend aussprach. "Nimm deine Hände von meinem Arsch", sagte Tsubaki warnend.

"Was? Warum? Der gehört mir doch sobald, du wirst du doch eh meine Frau", sagte Satoru und legte sein Kinn auf ihren Kopf ab.

"Und davon mal abgesehen, dein Arsch ist perfekt... der liegt so gut in meinen Händen. Und ich kann denn so gut kneten", grinste Satoru pervers und knetete den Hintern von Tsubaki, weswegen sie keuchte. "Satoru", quiekte sie, Satoru kicherte nur frech.

JJK [S.G x Oc] FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt