Heartbeat

Kapitel 8

"Toni, aufwachen! Wach jetzt auf! Antonia Victoria West, wenn du jetzt nicht deine verdammten wunderschönen braunen Augen öffnest, verpassen wir das Konzert!" Ich schreckte hoch. Das Konzert verpassen? Nie und nimmer! Das Konzert war meine Chance um berühmten Tanzlabels zu zeigen, was ich drauf habe. Schnurstracks öffne ich meine Augen. Au war das grell. "Soph musst du mir mit einer Lampe in die Augen leuchten?" Ich bekam nur ein genuscheltes "Sorry" zurück. Sie drehte, zu ihren Glück, die Lampe weg. Blinzeln. Ich musste dringend blinzeln. "Alles okay?" "Ja, nur meine Augen haben einen Schock da eine gewisse Person mir ins Auge geleuchtet hat!" Ich probierte ernst zu bleiben. Nur es gelang mir nicht richtig. Auf seine beste Freundin kann man einfacg nicht lange böse sein. Ich begann zu grinsen. Sie begann zu lachen. War das jetzt ihr gottverdammter Ernst? Mir fallen meine Augen aus, und sie beginnt einfach aus heiterem Himmel zu lachen. Ich schob meine Decke von mir hinunter,was echt befreiend war. Dann stand ich auf und schlurfte ins Bad. Ich bespritze mein Gesicht mit Wasser und drehte Musik auf. Shake it off. Das war einer meiner Lieblingssongs. Sofort war ich hellwach. Meine Muskeln spannen sich an und ixh begann hin und her zu wippen. Ich sprang förmlich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Es war erstaunlich angenehm unter der Dusche zu stehen. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf. Es war befreiend. Ich konnte alles vergessen. Mein Liebeswirrwarr. Harry. Louis. Ich. Meine Gedanken schweiften zu meinem Bruder. Was er wohl gerade macht? Wie die anderen auf ihn reagieren werden? Wie wir uns verhalten würden wenn wir am Friedhof waren. Bei der Beerdigung unserer Eltern hat er die ganze Zeit meinen Arm gehalten. Er war der, der an dem Tag für mich da war. Meine Oma war es nicht. Mein Opa auch nicht. Sie waren zusehr damit beschäftigt sich um sich selbst zu kümmern. Sie haben meinen Bruder und mich links liegen gelassen. Seitdem hatten wir keinen Kontakt mehr zu ihnen. Mir rannten die Tränen über beine Wangen. Doch ich wollte nicht weinen. Ich hatfe scgon genug Tränen deswegen vergossen. Mit meinem Handrücken fuhr ich zu meinem Auge und wischte sie weg. Ich griff nach einem Handtuch und öffnete die Duschtüre. Damp stieg heraus. Der gigantische Spiegel in der Ecke des Raumes lief an. Ich winkte meine Haare aus und wickelte ein Handtuch in einem Turban um meinen Kopf. Dann tupfte ich meine haut ab und cremte sie ein. Meine Haare rubbelte ich ab, föhnte sie und machte sie zu einem Dutt. Die Stylistin konnt sich ja dann um meine Frisur kümmern. Ich joggte zu meinem Kleiderschrank, nahm mir Unterwäsche, eine Hotpant und eine pinke lockere bluse. Ich schlüpfte in die Sachen hinein. Sie waren angenehm weich. Dann zog ich mir noch meine weißen Converse an und hüpfte zu Sophia ins Zimmer. "Ich bin fertig. Wir können los!" Wir standen auf und verließen das Zimmer. Unten in der Eingangshalle trafen wir auf die Jungs. Sie sahen wiedereinmal unverschämt gut aus. Ich setzte meine Sonnenbrille auf. Die anderen taten mir nach. Zusammen stolzierten wir aus dem Hotel. Baoh. Es war schon wieder so grell. Von allen Seiten kamen Blitze. Es war nervig.
"Harry, was ist zwischen Antonia und ihnen?" "Sind sie ein Paar?" Niemand von uns beiden äußerte sich zu den Fragen. "Endlich", kam es von Niall. Wir stiegen alle in das riesige Auto ein und fuhren los. Die Jungs sangen während der Fahrt verschiedene Songs, die sie heute singen wollten. Nach 10 Minuten kamen wir an. Wir wurden einzeln aus dem Auto herausgeschleust, da es sonst zuviel Stress für unsere Bodyguards gewesen wäre. Als Soph und ich rauskamen wurde der Applaus ein bisschen leiser. Es war ja auch klar. Wir waren nicht One Direction. Aber, wir durften mit ihren Touren! Wir durften den Traum eines jeden Mädchen leben. Wenn ich jetzt wieder daran dachte begann ich zu strahlen. Schnell rannten Soph und ich ins Gebäude. Wow. Es war einfach wow. An jedem Ort an dem ich bisjetzt mit einem der fünf Burschen war, war es wunderschön. Genauso dieser Ort. Schon allein der Eingangsbereich war wunderschön. Louis nahm meine Hand und zog mich weiter. Wir kamen in einem riesen Saal an. "Da seid ihr ja endlich" Jonny war da und er begrüßte uns fröhlich. "Hier wird jetzt die Generalprobe stattfinden. Wärmt euch alle auf! Ich warte hier." Die Probe war superlustig. Die Burschen waren alle so gechillt. Niemand hätte das von ihnen erwartet. Wir waren toll. Wir bekamen von jedem Lob. Jonny war begeistert von uns. "Spitze. Bravo! Fabelhaft! Wenn ihr das ganze beim Konzert genauso macht wird es ein voller Erfolg!"

wie findet ihr das Kapitel? Freue mich üner Votes und Kommentare:)
Xoxo