Kapitel 3

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Alexandra POV

Auf einmal ertönt ein ohrenbetäubendes Geräusch, es dauerte einige Sekunden, bis ich das schrille Geräusch zuordnen konnte. Es ist mein Wecker. Ich bin immer noch ganz benommen von dem Traum. Ich stehe auf und suche mir ein schönes Outfit heraus.

Dein Outfit: 



Nachdem ich mich angezogen habe und meine Haare gekämmt habe gehe ich runter und nuschelte zu meiner Mum: „Morgen" Sie erwidert darauf: „Guten Morgen mein Schatz gut geschlafen?" Ich antwortete: Nö, habe schlecht geträumt." Sie wollte wissen von was, also erzählte ich meiner Mum von dem blauen grellen Licht. Zum Schluss sagte Mum noch schnell: „Alexandra denkst du daran, dass du ein Geheimnis hast, dass du hüten sollst." Ich maulte: „Ja ja, schon klar ich bin eine normale Schülerin aus New Orleans, die zweisprachig aufwuchs, weswegen ich so gut Deutsch kann." Mum meinte noch: „Und Alexandra, vergiss nicht hab Spaß, finde neue Freunde." Ich nicke und mache mich auf den Weg zur Schule, die wirklich nicht weit weg ist. Ich gehe einen langen Weg entlang, der dann irgendwann an der Schule endet. Ich entdecke vor mir ein riesen großes Haus, dass eher wie ein Gefängnis aussieht als eine Schule, im stillen denke ich mir: „Ist ja auch so 😂" 

Das Schulhaus ist von einer großen Mauer umgeben, die Beige angestrichen ist. Das Schulhaus selbst ist eher in einem hellen grau angestrichen und sah von näheren betrachtet eigentlich doch ganz Modern aus. Also ging ich hinein und stoß gegen einen Jungen mit braunen lockigen Haar und Braunen Augen. Er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans.

Der Junge: „Kannst du nicht aufpassen?!"

Alexandra: „Entschuldigung, was kann ich dafür, wenn du so blöd da stehst?!" 

Der Junge: „Zügle deine Zunge Mädchen."

Es kommt plötzlich ein anderer Junge mit blonden Haaren dazu 

Der andere Junge: „Bitte Entschuldige meinen Kumpel, er ist immer gleich etwas gereizt."

Dafür kassierte der blonde einen kräftigen Stoß in die Schulter.

Alexandra: „Ich bin es gewohnt von Arschlöchern umgeben zu sein."

Ich gehe und die Jungen beredeten noch etwas, ich schlendere schon gefühlt durch das gigantische Schulhaus, ich konnte einfach nicht meine Klasse finden. Auf dem Zettel wo alles oben steht, steht dass ich in die 8b muss aber ich habe keinen blassen Schimmer wo die ist. Ich maschiere einen endlos langen  Gang entlang, bis ich endlich das Schild 8b erblicke. Ich trete durch die graue Tür und erblickte einen Raum voller gleichaltriger und bemerke, dass gleich hinter mir die Lehrerin herein trat, also bin ich nicht zu spät. 

Lehrerin: „Bist du Alexandra O'Connell?"

Alexandra: Ja in Fleisch und Blut.

Lehrerin zu der Klasse: „So liebe Schüler, begrüßt bitte mit mir unserer neue Schülerin

Lehrerin zu Alexandra: „Stell dich doch bitte mal vor und erzähl von deinen Hobbies.

Alexandra: „Na gut, wenn es unbedingt sein muss."

Alexandra: „Hi ich bin Alexandra O'Connell ich komme aus New Orleans und lebe mit meiner Mutter seit gestern hier. Meine Hobbies sind Fußball Spielen, Fechten und Kämpfen."

Lehrerin: „So Alexandra, setze dich doch neben Leon."



Hallo, ich hoffe, bei diesem Teil kann man nun die Bilder sehen 😅. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.


Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt