Kapitel 6

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Leon: Also Alexandra O ' Connel wir würden dich jetzt fragen ob du Teil der Wilden Kerle werden sein willst?

Alexandra: Aber ihr seid doch eine Jungenmannschaft, seid ihr sicher dass ihr mich bei euch haben wollt?

Denis:  Zu 100 Prozent.

Marlon: Möchtest du uns beitreten?

Alexandra: Ja, auf alle Fälle

Leon: Dann leiste den Schwur: Schwörst du dass wenn du die wilden Kerle verraten sollst du nur noch als Verräter zählst. Einer für alle und alle für einen.

Ich hebe die rechte Hand und spreche die Wörter die besiegeln dass ich zu dieser Mannschaft als erstes und einziges Mädchen angehöre. Ab dem heutigen Tag gehöre ich zu ihnen.

Alexandra: Ja ich schwöre. Ich schwöre euch nie zu verraten.

Leon:Dann gehörst du jetzt zu den wilden Kerlen.

Wir reden noch die restliche Zeit über Gott und die Welt. Bis ich erschrocken auf die Uhr schaue und bemerke dass es Zeit ist wieder nachhause zu gehen.

Alexandra: Tschau Jungs, ich muss nachhause, hab die Zeit vergessen, sagte ich hektisch. 

Alle: Tschüss und schlaf gut.

Ich gehe schnell den Weg entlang in richtung unserem Haus. Ich renne an der Schule vorbei und höre ein knacken hinter mir und drehe mich schlagartig und blitzschnell um, um zu sehen was das für ein Geräusch war. Ich erblicke aber niemanden und nichts hinter mir und führe deswegen meinen Weg fort. Ich komme außer Atem an dem Haus an und schließe mit meinem Schlüssel die Türe auf. Ich drehe den Schlüssel im Schloss einmal um. Das Schloss macht einmal knack und die Türe geht auf und ich schreite hinein. 

Von meiner Mum ist weit und breit keine Spur zu sehen. Ich höre aber aus der Küche ein Gespräch dass ich zwischen jemand unbekannten und meiner Mutter höre.

Cami: Du mischt dich jetzt einfach in unser Leben ein.

Cami: Du willst dass wir nach New Orleans kommen?

Hi, der Teil ist leider sehr kurz, hoffe aber trotzdem dass er euch gefällt. Viel Spaß beim Lesen.


Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt