Ich nahm im Augenwinkel eine Person war von der ich es nicht erwartet hätte. Der berühmte Massenmörder und Urhybrid Niklaus Mikaelson stand vor mir.
Klaus: Cami, du hier? Ich dachte du wärst auserhalb New Orleans und wer ist dieses Fräulein neben dir
Cami: Das ist...
Alexandra: Danke Mum aber ich kann mich auch selber vorstellen. Ich bin Alexandra O'Connel.
Elijah: Mum?
Cami: Ich muss viel erklären.
Klaus: Dann musst du meine bezaubernde Tochter Alex sein.
Rebekah: Deine Tochter?
Alexandra:Ja deine Tochter, die Tochter von der er jahrelang nichts wissen wollte, aber um seine andere hat er sich ja so rührend gekümmert. der ärger stand mir im Gesicht
Jetzt sahen die Mikaelson sehr verblüfft aus. Denn Nik hatte ja schon eine Tochter, Hope, und jetzt noch eine?
Plötzlich begann alles wackeln, zu stürmen zu regnen und es tobte ein riesiger Sturm.
Klaus: Alex beruhige dich, ich wusste bis vor einer Stunde nicht einmal dass du existierts.
Alexandra: Wegen dir musste ich meine Freunde meine Mannschaft hinter mir lassen.Das erste mal wurde ich akzeptiert,das erste Mal hatte ich Freunde, und jetzt werde ich sie verlieren.
Rebekah: Mannschaft? Spielst du Fußball?
Cami: Ja Alex spielt Fußball, sie hat es sich alles selbst beigebracht.
Aufeinmal kam die Frau mit blonden Haaren zu mir und stellte sich als Tante Bekah vor, nun stellten sich auch die restlichen Mikaeleson sich vor. Aber das war mir im Moment egal, ich war einfach nur wütend, wütend auf meinen „Vater", wütend auf meine Mum, sie hat mir einfach solange Zeit verschwiegen wer mein Vater ist.
Klaus: Alex, es tut mir ja Leid, dass du Deutschland verlassen musstet, aber es ist zu deinen eigenen Schutz.
Alexandra: Meinen Schutz, wer sollte mich denn Angreifen wollen, und außerdem kann ich sehr gut auf mich alleine Aufpassen.
Ich wollte gerade gehen um einfach mal zu schreine, einfach mal die schlechte, negative Energie raus zu schreien, mich in einen Wolf zu verwandeln, durch meinen Lieblingswald streifen, doch mein geliebter (Ironie) Vater hielt mich auf.
Klaus: Wo willst du hin kleines Fräulein.
Alexandra: 1. Klaus ich bin nicht klein, 2. Kann es dir ja egal sein wo ich hingehe.
Als ich meinen Vater beim Vornamen nannte und nicht mit Dad oder Papa, verschwand ein Glitzern aus seinen Augen was man vorhin als er mich das erste Mal in seinen Leben sah sah.
Klaus: Ich bin immernoch dein Vater und wenn ich dir sage dass du hier bleibst dann bleibst du auch hier. schrie Klaus schon fast
Alexandra: Schön, dann bleibe ich hier., gebe ich mit überaus wütenden Unterton und mit einen sehr einfallsreichen Gedanken von mir...
Hi, Sorry das solange nichts mehr kam, ich hatte einfach keine Idee mehr, wenn ihr Ideen habt könnt ihr sie gerne in die Kommentare schreiben.
![](https://img.wattpad.com/cover/372076602-288-k732399.jpg)
DU LIEST GERADE
Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden Kerle
FantasyAlexandra ist ein Mädchen mit vielen Geheimnissen, sie spielt sehr gerne Fußball und kann sehr gut kämpfen. Sie ist mit ihrer Mutter erst vor ein paar Tagen hergezogen und versucht Anschluss zu finden. Sie lebt mit ihrer Mutter dort. Viel Spaß beim...