Kapitel 10

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Wir komme nach einer 2 Stündigen Fahrt endlich an den nächstgelegenen Flughafen und nehmen die nächste Maschine nach New Orleans. Der Flug ist lang und eintönig, aus dem Fenster schauen ist auch sterbenslangweilig, da es ersten stochdunkel ist und zweitens wir gerade über den Ocean fliegen und der wirkt endlos. Ich frage mich wie ich den Hinflug bloß überleben konnte. Ich bekam aufeinmal Hunger. Keinen normalen Hunger, sonder Hunger auf Blut. Eigentlich ist der Hunger zu jeder Zeit da, bloß spüre ich ihn nicht so heftig, da ja nur ein Teil von mir ein Vampir ist. Trotzdem brauche ich regelmäßig  Blut um zu überleben. Bloß in den letzten Tagen habe ich nicht so viel Blut zu mir genommen, da ich einfach kaum Zeit hatte. Und eigentlich verwandle ich mich jeden Tag am Morgen in eine Werwolf um meine Gedanke zu ordnen, aber dass mache ich seid dem Umzug nach Deutschland nicht mehr. Ich muss mich einfach an die neue Umgebung und die Regeln gewöhnen. Ich nehme mir aber vor fort an es wieder zu machen.

Wir fliegen jetzt schon sehr lange so lange dass ich es schon garnicht einmal mehr weiß wie lange. Ich höre aber mittels meines Vampirgehörs dass der Pilot eine Durchsage machen möchte. 

Ich höre die Durchsage, der Pilot gibt durch das Mikrofon bekannt, dass wir in kürze New Orleans erreichen würden und wir uns Startklar für die Landung machen sollten. Gesagt getan ich nehme mein Handgepäck und warte bis das Flugzeug die Landebahn passiert und drängle mich durch die Menschenmenge um endlich aus diesen stickigen Flugzeug zu kommen und vorallem weg von diesen Menschen da ich immer noch Hunger habe. Ich nehme in der Menge eine blonden Schopf war, der zu meiner Mutter gehört und ich renne auf sie zu und werfe ihr eine vielsagenden Blick zu.

Cami Pov

Ich entdeck dort weiter hinten abseits meine Tochter, ich erkenne sofort ihr erdbeerblondes Haar und sie stürmt auf mich beängstigend zu. Sie wirft mir eine vielsagenden Blick zu der mehr als 1000 Worte für ihre Lage ausdrückten. Sie brauchte Blut. Ich sage zu ihr.

Cami: Erledige du weißt schon was aber diskret. wobei ich das Diskret sehr betone, sie nicht mehr zu und dann war sie auch schon weg.

Alexandra Pov 

Ich entferne mich ein kleines Stück von dem getruble und neheme etwas abseits ein Ehepaar war, dass gerade nicht aufpasst, weil sie sich küssen. Ich stürme mit Vampirgeschwindigkeit zu und manipuliere beide

Alexandra: So ihr werdet jetzt beide die Klappe halten und nicht schreien.

Ich bohre meine messerscharfen Eckzähne in ihr Fleisch.

Ich töte beide und schaffe die Leichen mithilfe meiner Magie weg.


Hi, das war jetzt mal ein etwas längeres Kapitel, ich hofe euch gefällt es, ihr könnt gerne Feedback in den Kommentaren hinterlassen und Voted bitte fleißig. 

Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt