Kapitel 4

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Leon: „Oh nein nicht die"

Lehrerin: „So ihr habt jetzt Geschichte mit eurem neuen Lehrer."

Lehrer: „Hallo Klasse ich bin Alaric Saltzman, für euch Mister Saltzman."

Der Unterricht beginnt. Ich bin fast am einschlafen. Eigentlich bin ich sehr gut in Geschichte, da mein Vater Klaus Mikaelson der Massenmörder aus New Orleans ist. Und zudem noch ein Tausend Jahre alter Urvampir, der früher als ich noch klein war viel von vegangenen Kriegen und Schlachten erzählte. Meine Gedanken schweifen immer wieder zu diesen eigenartigen Traum, dermich nicht mehr klardenken lässt. Die restliche Geschichtsstunde verlief geruhsam und in den letzen fünf Minuten wer hätte es gedacht ruft der Lehrer ausgerechnet mich auf und fragt mich aus, denn aus irgendeinem unergründlichen Grund hasst er mich. 

 Saltzman: „So miss O'Connell, ich werde jetzt ihre Geschichtskentnisse prüfen da sie sich ja so kreativ am Unterricht beteiligen", sagt er ironisch.

Alexandra: „Wenn sie meinen"

Salzman: „Fall der Berliner Mauer"

Alexandra: „1980"

Saltzman: „Ermordung Kennedys"

Alexandra „1963"

Saltzman: „Martin Luther King"

Alexandra: „1968"

Saltzman: „Beginn 1. Weltkrieg"

Alexandra: „1914"

Saltzman:"Beginn 2. Weltkrieg mit genauem Datum und Anzahl der Opfer"

Alexandra:" 1. September.1939 und über 60 Millionen Opfer."

Saltzman: „Ja"

Es klingelt und ich wollte in die Pause gehen, doch ich wurde von Mister Saltzman abgehalten.

Saltzman: „Alexandra, komm bitte kurz noch zu mir"

Alexandra: „Ja was is?"

Saltzman: „Alexandra ist dein Vater auch hier?"

Alexandra:" Was meinen sie?"

Saltzman: „Das weißt du genau Klaus Mikaelsonˋs Tochter"

Alexandra: „Woher wissen sie?"

Saltzman: „Ich weiß es."

Ich verschwinde ohne ein Wort in die Pause. Ich renne den langen Flur entlang und schnappe mir einen Fußball aus dem Korb ( in dem Korb sind Fußbälle, Federbälle, Springseile usw.) in dem alles Sachen für die Pause gesammelt sind. Ich sprintete zu einem Fußballtor, wo keiner steht, die anderen Jungs sind bei dem größeren Feld, aber mir genügt schließlich auch ein kleines Tor. Ich lege den Ball auf die weiße Markierung die auf dem Rasen gekennzeichnet ist und nehme Anlauf und renne auf den Ball zu und stoße den Ball mit voller Kraft in das Tor, sodass das Netz aus der Befestigung gerissen wurde und Meterweit flog. Der Ball mit samt dem Netz flogen auf das große Tor zu wo die anderen Fußball Spielen. Schlagartig drehten sich alle Köpfe der dort drüben versammelten Jungs zu mir und blicken mich sprachlos und mit offenem Mund an. Es kam ein Junge mit braunen Haaren auf mich zu und fragt: „Hast du diesen Ball geschossen?" Ich gebe patzig von mir: „Und wenn es so wäre, was dann?" Der Junge der sich im Unterricht als Leon vorstellte gab darauf zur Antwort: „So redet man nicht mit Männern die fast 2 Köpfe größer als du sind." Du sagst schnippisch: „Und jetzt wollt ihr mich verprügeln?" Der Junge sagt: „Die kleine gefällt mir, wie heißt du eigentlich?" Du sagst: Ich bin Alexandra, falls ihr im Unterricht vorhin nicht zugehört habt.", „Ich bin Maxi" sagt der Junge. „Und das sind Leon, Marlon, Markus, Joschka, Raban und Dennis." stellte er die anderen vor. „Und jetzt nochmal hast du den Ball geschossen?" bohrte Maxi weiter. Du gabst zu: „Ja das war ich." Die anderen staunen nicht schlecht. Maxi sprach: „Du kannst ja gerne Mal mit zu uns in den Teufelstopf kommen." Ich erwiedere: „Ja gerne." Plötzlich ging die Klingel und du erträgst noch den gesamten restlichen Schultag. Auf dem Nachhause Weg lief dir Leon entgegen und vereinbarte mit dir, dass du und die Mannschaft euch heute um 14 am Teufelstopf trefft.

Hallo, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, ich hoffe euch gefällt dieser Teil. 



Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt