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BxG - How to Fuxx a Sleepy Girl

Male POV 

Ich kuschelte mich in meine Decke, als ich einen exotischen Duft aufnehme. Als ich schwummrig meine Augen öffnete, erblicke ich eine schwarzhaarige Schönheit neben mir schlafen. Erschrocken bewege ich mich weg von ihr, ziehe dabei unsere Decke mit und ihr nackter Körper kommt zum Vorschein. Als ich diesen marklosen Körper sehe, merke ich sogleich wie mein Glied steif wird. Immer noch erschrocken möchte ich aufstehen, aber stolpere und lande auf ihr Dekolleté. Da erinnere ich mich wieder wie wir heute Nacht Sex in Missionar hatten. Ich lag genauso zwischen ihre großen Melonen, während ich meinen Schwanz immer wieder in ihre Pussy gerammt habe. Durch den Rückblick werde ich rot und muss grinsen. Als ich mich aufrichte berühren meine Hände ihre sanfte Haut. Ängstlich starre ich zu ihrem Gesicht und merke erleichtert das, sie immer noch im Tiefschlaf ist und keine Anzeichen gibt gleich aufzuwachen. Obwohl ich eigentlich aufstehen wollte kann ich nicht die Hand von ihr lassen. Meine rechte Hand berührt ihre Hüfte und ich kann es nicht unterlassen sie zu streicheln. Langsam bewegt sich meine Hand in Richtung rechter Brust um diesen sanft zu umschlingen. Noch immer zeigt sie keinen Anzeichen wach zu werden, aus dem Grund mache ich weiter. Ich bücke mich zu ihr runter und fange an ihre linke Brustwarze in den Mund zu nehmen und beginne diesen leicht zu saugen. Mit der rechten Hand fange ich an die rechte Brust leicht zu kneten, sodass beide Brüste meine volle Aufmerksamkeit erhalten. Ich höre sie leise aufseufzen und halte deswegen kurz inne. Als sie wieder besonnen weiter schläft, lasse ich von ihren Brüsten ab und wandere mit Küssen hinunter zu ihren Intimbereich...

Ich versuche ihre Beine sanft zur Seite zu legen um mehr von ihrer Pussy sehen zu können, als sie sich plötzlich zu Seite dreht. Ich reagiere schnell und bin sofort aus dem Bett gehüpft damit ihre Beine nicht mit mir kollidieren. Ich mustere ihr Gesicht um zu erkennen ob sie wach ist, aber kein Anzeichen - Doch nun streckt sich ein voller Hintern mir entgegen. Ich kann es nicht lassen und muss auch diesen anfangen zu streicheln und zu küssen. Ich war so in meiner Welt dass, ich es nicht unterlassen konnte diesen auch zu spanken. Als ich es realisiere halte ich sofort inne und blicke in ihr Gesicht. Immer noch schläft sie seelenruhig. Wie kann ein Mensch nur so tief schlafen?! frage ich mich, doch mache mir das zu nutze und mache einfach weiter. Leichte Klapser verteilte ich auf ihren Arsch und gebe bei jedem Mal immer etwas mehr Druck hinzu. Als es anfängt richtig schön zu Klatschen war mir klar das sie entweder nur so tat als würde sie schlafen oder wirklich eines dieser besonderen Tiefschlaf Personen ist. Mich störte beides nicht also beschäftigte ich mit weiter mit ihrem Arsch. Ich packe ihre Arschbacken auseinander um einen guten Blick auf ihre Löcher zu erhaschen. Mir erblickte eine rasierte, leicht nasse Pussy und ein pinkes, zuckendes Arschloch entgegen. Beide bereit genutzt zu werden! Ich fange an mit zwei Fingern über ihre Spalte zu streichen. Sofort macht sich eine Gänsehaut an dem Ort breit. Meine Mundwinkel formen sich zu einem Lächeln. Belustigt darüber mache ich das gleiche beim Arschloch, um dann leichten Druck darauf auszuüben. Ich spiele noch ein bisschen mit ihrem hinteren Loch bis ich mit meinen Fingern wieder zurück zur Pussy strich. Dabei merke ich wie nass ihre Pussy geworden ist...

Es ist leicht zwischen ihre Schamlippen zu rutschen. Meine Finger wandern zu ihrem Kitzler um diesen zu streicheln und bemerke sofort wie sie zusammen zuckt. Mein Blick trifft ihr Gesicht, aber immer noch schien sie zu schlafen. Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf und dabei rutschte mir aus Versehen ein Finger in ihre feuchte Pussy. Ein Stöhner oder Seufzer verlässt ihre Lippen, als ich meinen Finger bis zum Anschlag in ihre Pussy versenke. Ich fange an diesen langsam in und aus zu bewegen und erkundige mich von einer Vagina Wand zur nächsten bis ich ihren G-Punkt erspüre. Als ich diesen berühre verengt sich ihre heiße Höhle sofort. Ich lecke mir über die Lippe und stoße noch ein paar Mal mit meinem Finger bevor ich diesen wieder rausziehe und diesen ablecke. Sie schmeckt gut stelle ich grinsend fest. Anschließend drücke ich mit dem feuchten Finger an ihr Arschloch, kurz darauf gibt ihr Arschloch mir nach. Mit Leichtigkeit ließ sich der Finger Stück für Stück in ihr Arschloch versinken. Mit meiner anderen Hand fange ich an in ihre linke Arschbacke zu kneifen. Sie zieht scharf die Luft ein, doch zeigt sich nicht als wach. Ich zucke mit den Schultern und machte weiter. Ich drücke den Finger tief in ihr Arschloch um ihn dann anschließend wieder ganz raus zu ziehen. *So jetzt sind beide Löcher bereit! Jetzt bin ich dran!*denke ich vor freudig. Ich streife mit meinem steifen Glied ihren Arsch und muss vor Geilheit schlucken. Ich spreize ihre Arschbacken und streiche mein Glied einmal von unten nach oben und dann von oben nach unten ihr Arschloch sowie Spalte ab. Als ich ihren Kitzler mit meiner Gliedspitze berühre spreize ich ihre Schamlippen um mein Glied in ihre Pussy verschwinden zu lassen...

Ihre heiße Pussy nimmt mich sofort geschmeidig tief in sich auf. Ich muss einen leisen Stöhner von mir geben, als ich merke wie schön eng sie ist. Vorsichtig fange ich an in und aus ihr zu stoßen um das ganze auch schön zu genießen. *Soviel wie ich mir jetzt Zeit gelassen habe könnte ich schnell kommen!* Ich werde nach und nach immer schneller und merke wie ich meinem Erlös immer näher komme. "Aber so schnell soll es noch nicht enden!", flüstere ich leise zu mir selbst und werde widerwillig langsamer bis ich ihn dann doch ganz aus ihr ziehe. Ich starre auf ihr leicht offenes, zuckendes Loch und kann es nicht lassen da nochmal meine Zunge reinzustecken. Anschließend positioniere ich meinen Glied an ihr Arschloch und gleite mit etwas Druck und ihrem Pussysaft hinein. *Fuck ist das eng! Ich komme gleich!* Ich muss die Zähne zusammenbeißen. Nach nur wenigen Stößen komme ich tief in ihrem Arsch! Und als ich ihn rausziehe strömt es immer noch aus mir, sodass auch ihr Arsch und ihre Pussy mit meinem Sperma voll benetzt werden. In genau diesem Moment sehe ich wie sie wach wird. Ich nehme meine Sachen und flüchte ins Badezimmer. Nach kurzer Zeit höre ich ein "Hey!" von ihr! "Du darfst nicht einfach mich im Schlaf ficken und dich dann einfach so verziehen!" faucht sie. Etwas überfordert und halbwegs wieder angezogen frage ich: "Soll ich dich dann nochmal ficken?". *Innerlich könnte ich mich dafür schlagen, doch zu meiner Verwunderung höre ich ein. "Ja und komm jetzt raus!". Überrascht mache ich die Tür auf und merke wie sich sofort um meinen Hals wirft um meinen Hals entlang zu küssen und gleichzeitig meinen Hosenknopf aufmacht. *Scheint als wäre die Geilheit geblieben und so beginnt Runde 2~*