Werewolf Boy x Reader Girl | Bei [ ] kannst du deinen Namen oder den der Person die du gern hast hinzufügen.
Ich floh vor ihm. Ich verstand nicht was er mit "Gefährtin" meinte. Ich verstand nicht warum ich plötzlich "seines" war. Wir waren schon immer nur Freunde gewesen! Doch heute kurz nach 00 Uhr an seinem Geburtstag fing er an komisch zu werden. Ich wollte ihm nur eine Freude bereiten! Ihn als erste zum 18ten Geburtstag beglückwünschen! Und nun renne ich mitten in der City vor ihm weg. Seine Rufe und diese seltsamen animalischen Geräusche die er von sich gab, machten mir Angst! Ich versuchte halbnackt mich durch Seitengassen zu schleichen um ihm abzuhängen, aber irgendwie schaffte er es immer wieder mir näher zu kommen. Meine Hoffnung lag darin die Wohnung meiner Eltern zu erreichen. Sie um Hilfe zu bitten. Es war nicht mehr weit, gleich würde ich die Straße erreichen. Ich musste nur noch durch diese dunkle Gasse, doch just in diesem Moment schnappte er mich. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Angst vor meinem besten Freund. "Hier bist du!", hörte ich seine dunkle Stimme. Er drückte mich mit dem Rücken hart gegen die Wand und presste sich an mich. Ich verstand nicht warum er plötzlich seine Kontrolle verlor. "Endlich hab ich dich...", flüsterte er mit einer seltsamen tiefen Stimme gegen meine Lippen. So kannte ich ihn nicht. Seine Lippen berührten die meinen gegen meinen Willen. Erschrocken sah ich wie seine Augen golden leuchteten und ein unbändiges Verlangen zeigten. Ich spürte wie seine Hand plötzlich unter mein Rock kroch und den Weg zu meinen Slip fand. Erschrocken protestierte ich im Kuss hinein und wollte das er aufhört, aber mein Wehren brachte nichts. Er hatte so unglaublich viel Kraft! Ich spürte seine langen Finger an meiner Pussy und wimmerte. "Das wird dir gefallen [dein Name].", raunte er zwischen den Küssen gegen meine Lippen und lächelte dabei diabolisch. "Hör auf-" versuchte ich zu sagen aber er ließ mich nicht ausreden. Er drückte mein Oberschenkel mit seinem Knie auseinander, wodurch zum ersten Mal seinen linker Mittelfinger in meine Pussy drückte. Sein Mund verließ kurzzeitig meinen Lippen um diese an meine mittlerweile nackten Brüste zu drücken. Er hatte mein Top schon vor der Flucht aus seiner Wohnung von mir gerissen. Nur dadurch konnte ich überhaupt von ihm loskommen. Ich war froh das er mich nicht da schon erwischt hatte, aber jetzt gab es wohl kein Entkommen mehr... Ich trug nur noch meinen langen, schwarzen Mantel den ich bei der Flucht schnell über mich gezogen hatte, aber verhindern konnte er nichts. Mein teurer Mantel lag angel weit offen und lud [dein Crush Name] wortwörtlich dazu ein mich zu vergewaltigen! Tränen rannen meinen Wangen runter, als ich realisierte wie hilflos ich war. Er küsste meine Tränen weg, als er sie sah. "Lass dich darauf ein und es fühlt sich gleich besser an", flüsterte er mir ins Ohr und fing an seinen Finger in mir zu kreisen während er anfing meinen Hals zu liebkosen. Ich musste peinlich stöhnen, als er meinen G-Punkt fand. Er wusste leider das dies meine Schwachstelle war. Schon fanden seine Lippen erneut die meinen und ich spürte wie er siegreich in sich hinein lächelte. Er streichelte mich weiter und fing auch noch an seinen Daumen für meinen Clit zu nutzen. Ich realisierte wie ich feucht wurde! Von einer Vergewaltigung! Ich versuchte meine Oberschenkel zusammen zu pressen um mich vor ihm zu schützen, doch dann ging alles auf einmal ganz schnell. Mit einem Ruck entfernte er seinen Finger aus mir und presste mich härter an die Wand, sodass er sich zwischen meinen Beinen breit machen konnte. Er strich über meinen rechten Oberschenkel und hob mein Bein seitlich von mir weg. Meine Mitte war ungeschützt und er hatte einen tollen Blick darauf. Beschämt versuchte ich mich zu wehren und versuchte ihn zu bitten damit auf zu hören, dass es noch nicht zu spät sei; doch er knurrte irgendwie nur und schon hörte ich ihn seinen Hosenbund aufmachen. Erschrocken und verängstigt erblickte ich sein großes, steifes Glied an mein Unterleib drücken. Ich schrie und versuchte mich erneut zu wehren, doch [dein Crush Name] nahm meine Handgelenke und drückte diese mit nur seiner rechten Hand über meinen Kopf fest an die Wand. "Tut mir Leid, Süße.". Er küsste mich zur Entschuldigung als, er realisierte das er mir Angst einjagte. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich spürte wie er einen kleinen Schritt von mir nahm, um einen Blick über meinen nackten Körper streifen zu lassen. "Du bist wunderschön", kommentierte er ihn. Es ekelte mich an, so etwas schönes in so einer Situation zu hören. Ich sah ihm ängstlich und hilflos dabei zu wie er meinen Körper mit seinem Blick inspizierte. Erschrocken realisierte ich plötzlich durch meine tränenden Augen wie sein Glied anfing heftig zu zucken und pulsieren. Seine Lippen kamen mir näher und schon hauchte er mir etwas in mein verängstigtes Gesicht "Du bist doch keine Jungfrau mehr. Warum hast du so eine Angst Babygirl?", fragte er mich und berührte mit seiner Stirn die meine und hob mich gleichzeitig etwas über sein Glied. Es berührte meine Schamlippen. Ich versuchte den Kopf zu schütteln, um ihn zu zeigen das ich es nicht will und ihn hoffentlich daran zu hindern weiteres zu tun. Doch nichts hinderte ihn und schon spürte ich ihn an meinem Loch Druck ausüben. Mein Slip war schon längst nicht mehr da und es gab nichts mehr was ihn aufhalten könnte. Ich spürte wie sein großer Schaft nach und nach in mein inneres eindrang. Ich wimmerte, als er mich unangenehm weitete und seinen Penis ganz in mich schob. "Entspann dich [dein Name]! Du machst das gut. Er passt perfekt in dich hinein. Das hat noch niemand vor dir geschafft!" Er küsste mich glücklich und leckte gierig meine Lippen. Kurz darauf spürte ich wie er anfing in und aus mir zu stoßen. Nach einer Weile glitt er problemlos durch meine Pussy und ich hatte mich daran gewöhnt. Ich war ein keuchendes und stöhnendes Bündel in seinem Griff. Als er meinen G-Punkt traf, gab ich mich der Geilheit hin. Er fing an meine Brüste zu kneten und das machte meinen Körper verrückt. Ich konnte es nicht glauben. Ich werde vergewaltigt und genieße es auch noch! Ich spürte wie er immer schneller wurde und immer lauter keuchte. Er war dem Orgasmus nah! "B-Bitte komm nicht in mir!" versuchte ich zähneknirschend zu sagen, während auch ich dem Orgasmus nicht mehr weit war. Zu meinen Bedauern hörte ich ihn zufrieden aufstöhnen, als er tief in mir zu stehen kam. Kurz darauf spürte ich das warme Sperma, welches er in mir entlud. Seine Hand ließ meine Handgelenk los und sofort fiel ich in seine Arme. Ich dachte jetzt wäre es vorbei. Erschöpft und atemlos spürte ich seine Zunge an meiner linken Schulter und kurz darauf durchzog mich ein unglaublicher Schmerz der mein inneres verengte. Er knurrte, als wenn es ihm gefallen würde das ich sein Glied welches, immer noch in mir war, erdrückte. Mein müder Blick streifte meine Schulter.. Er hatte in meine Schulter gebissen... Atemlos stand ich noch da und war erleichtert, als er endlich sein großes Glied aus mir nahm, doch dann spürte ich, wie er mich zu Boden setzt und abrupt umdrehte. Dabei riss er mir den ganzen Mantel vom Leib. Meine nackte Brust wie Bauch drückte nun gegen die kalte Wand. Kurz darauf spürte ich hartes, großes an meinen Arsch. "Ich habe noch nicht genug! Du bist so fucking geil!", raunte er neben mein Ohr und schon spürte ich ihn wieder in meine Pussy stoßen. Dieses Mal von hinten und es fühlte sich anders an... Sein Stoß in mich war viel intensiver als zuvor. Ich hatte das Gefühl als würden meine Beine nachgeben. Er biss mir spielerisch in mein Ohr und ich wusste nicht das mich sowas geil machen würde. Alles fühlte sich so berauschend an und ich konnte meine aus dem nichts wiedergekehrte Lust nicht zurückhalten. Ich konnte gar nicht mehr daran denken mich zu wehren. Ich genoss seinen Schwanz wie er immer wieder hart in meine Pussy stoß. Jeder tiefe Stoß war unglaublich elektrisierend und ich war nur noch ein zitterndes, stöhnendes Bündel in seinen Armen. Ich hatte mich gar nicht mehr unter Kontrolle und so wie er mich nahm ging es ihm wohl nicht anders. Er benetze meinen Hals mit einigen Küssen während ich mich an der Wand festhielt. Ich hatte Angst davor, das sonst meine Beine nachgeben würden. "[dein Crush Name]", sprach ich stöhnend aus. "Ja~", raunte er und wir wussten wir, beide waren einem erneuten Orgasmus nahe. Auf einmal presste er sich stärker an mich und ich spürte zum ersten Mal seinen nackten maskulinen Körper an mir. Seine Hand wanderte zu meinen Brüsten und nahm sie in Gewalt. Sein Stoßen wurde schneller und ich schrie als ich kam. Kurz darauf spürte ich wie er sich knurrend erneut in mir entlud. Seine starken Arme schlangen um mich und er drückte mich in eine feste Umarmung. "Endlich, gehörst du mir~", hörte ich ihn zufrieden keuchen und merkte wie ich ohnmächtig wurde...
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Smut Stories Deutsch (nsfw content)
RomanceHallo ich schreibe allgmöglichen Smut Stories! Ich hoffe ihr habt "Spaß" beim Lesen.