Links.
Rechts.
Auf dem Rücken.
Ich rollte mich hin und her.
Fand nicht die richtige Position um wieder schlafen zu können.Ich wurde oft vor Alexander wach, denn irgendwie brauchte ich weniger Schlaf wie er. Vielleicht war auch einfach mein Schlafrhythmus kaputt? Keine Ahnung..
Da ich ihn nicht wecken wollte blieb ich weiterhin im Bett liegen. Beobachtete ihn dabei wie er friedlich schlief. Sein Oberkörper hob und senkte sich rhythmisch, gleichmäßig. Er sah so friedlich aus wenn er schläft. So schön. Ich war mir mittlerweile bewusst, dass ich diesem Mann voll und ganz verfallen war.
Ich griff nach meinem Notizbuch, achtete dabei ihn nicht zu wecken. Ich wusste, dass der Schlaf für ihn wichtig war, immerhin beginnt bald die Saison und da würde er nicht mehr so viel Schlaf bekommen.
Er hatte dann viele Reisen vor sich, denn die Teams waren in der USA und Kanada quer verteilt. 82 Spiele hatte er vor sich, sollte er in die Playoffs kommen können es sogar über 100 Spiele werden und das in einem Zeitraum von Oktober bis April - sollten die Grizzlys in die Playoffs kommen kann es sich bis Juni ziehen.
Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, Winkel meine Beine an und fing an zu schreiben.
I call him trouble
He knows exactly what he's doing to me
Oh, I'm in trouble
The moment I met him oh,
I could not believeHe said:
"I'm gonna get you so high
Baby, gonna feel it
I'm gonna make you feel this
I'm gonna get you so high"He calls me trouble
I knows exactly what I'm doing to him
Oh, I'm in trouble
The moment I met him oh,
I could not believe.."Was konntest du nicht glauben?" riss mich eine raue Morgenstimme aus der Konzentration. Vor schreck zuckte ich zusammen. "Ich habe garnicht bemerkt, dass du wach bist" gab ich leise zu. Ich war so in Gedanken versunken gewesen. In Gedanken an ihn. "Ich weiß" grinste der Brünette breit "schon süß wie vertieft du beim schreiben bist, vorallem wenn sich deine Stirn leicht runzelt" fügte er hinzu. Seine Worte zauberten eine leichte röte in meine Wangen.
"Ich bin nicht süß" murmelte ich und versteckte mein Gesicht in meinem Notizbuch. "Doch das bist du, meine kleine Fledermaus" sprach er sanft und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Seufzend senkte ich das Buch, wie konnte ein Mann nur so süß, aber auf der anderen Seite so dominant sein? Bei seinem süßen Kosenamen schmolz ich dahin wie Wassereis im Hochsommer.
"Deine also?" fragte ich ihn schmunzelnd. "Mhm, meine. Ganz allein meine. Sieht man aber auch" raunte er breit grinsend und legte seine Lippen auf meine - bei dem letzten Satz spielte er vermutlich die Knutschflecken an die meinen gesamten Körper zierten. Leise seufzte ich in den Kuss. "Gefällt mir" murmelte ich in den Kuss.
"Wirklich?" fragte er neugierig, sein Blick erhellte sich dabei und seine verdammt süßen Grübchen erschien. "Ja, wirklich" hauchte ich und blickte ihm tief in die Augen.
"Was ist das eigentlich zwischen uns? Denn für mich ist das mehr als nur Sex" hauchte er und verschränkte meine Hand mit seiner und hauchte einen Kuss auf meinen Handrücken. Sanft lächelte ich, da hatten wir wohl den selben Gedanken. Jedoch hatte ich mich nicht getraut darüber mit ihm zu sprechen.
"Mir geht es genauso.. Du weißt ich hatte bisher nie wirklich Glück was liebe angeht.. Mein Ex war ein kranker psycho. Aber mit dir fühlt sich alles richtig an. Ich kann bei dir ich sein und es fühlt sich alles so richtig an. Ich habe nicht viel Ahnung von Beziehungen aber eines weiß ich. Du bist die Sonne zu meinem Mond. Der Mond scheint ohne die Sonne nicht. Ich brauche keine Sonne, damit es mir warm wird, ich fühle mich in deiner Nähe warm und geborgen. Du bist meine Sonne. Jedesmal wenn ich dich sehe muss ich lächeln, ich kann einfach nicht anders. Vorallem ist dein Lächeln so ansteckend und ich liebe deine Grübchen. Es sind keine normalen Grübchen sondern sie erinnern mich an einen Halbmond. Und um auf deine Frage von vorhin zurückkommen. Ich konnte nicht glauben, dass ich dir, ab dem Moment wo du mir in die Augen gesehen hast, vollkommen verfallen war" hauchte ich und blickte ihm unsicher in die Augen, spielte dabei mit meiner Kette.
"Und da sagst du du bist nicht süß" hauchte er und strich mir sachte eine Haarsträhne hinter das Ohr. "Aber mir geht es genauso, immer wenn ich dich sehe muss ich lächeln, alleine der Gedanke an dich zaubert mir ein Lächeln in das Gesicht. Auch wenn du dich eher als Mond siehst, bist du für mich mein Sonnenschein. Der Tag kann noch so wolkig sein, sehe ich dich, höre deine Stimme oder lese nur eine Nachricht von dir, erhellt sich mein Tag" lächelte er sanft ehe er unsere Lippen vereinte.
"I lieb di" hauchte Alexander gegen meine Lippen. Verwirrt blickte ich den Brünetten an, ich hatte nichts verstanden. Leicht lachte der Brünette auf "Das war meine Muttersprache" erklärte er mir, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Ahh und was heißt das?" fragte ich ihn neugierig und legte dabei mein Kopf leicht schief.
"So sagen wir in der Schweiz Ich liebe dich" erklärte er mir leise. Diese drei Worte. Eigentlich waren drei Worte nicht viel. Jedoch ließen diese drei Worte mein Herz deutlich schneller schlagen. "Und Ich liebe dich" hauchte ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, auch der Brünette mir gegenüber grinste breit.
"Du bist so Wunderschön" hauchte er während er mir erneut eine Haarsträhne hinter das Ohr strich. Seine Hand verweilte dabei an meiner Wange. Zaghaft strich sein Daumen über meine Wange. Streifte dabei leicht meine Lippen.
"Bei einem der Lieder der Band deines Bruder hattest du nicht recht. Wobei eher im Titel" schmunzelte er "The Fastest Way to a Girl’s Heart Is Through Her Ribcage - dem Titel stimme ich nicht zu" fügte er hinzu. Leicht lachte ich "Hast du mich etwa gestalkt?" fragte ich ihn schmunzelnd.
"Das fragt die, die mich auf Elite Prospects gestalkt hat" lachte er "aber ja, ich hab etwas in die Lieder von dir und deinem Bruder rein gehört" gab er zu. "Frauen stalken nicht. Wir ermitteln" verbesserte ich ihn grinsend. Lachend schüttelte er den Kopf "Du bist unglaublich." "Unglaublich verrückt nach dir" schmunzelte ich und legte meine Lippen auf seine.
Ahhh das erste Ich liebe dich der beiden ist raus🥺
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Bad Girls Club
RomanceGolden Retriever × Black Cat Secret lovers Lillith ist eine Metalcore Singer - Songwriterin und Produziert sowohl Musikvideos als auch Horrorfilme. Von dem Thema Liebe hat sie nie viel gehalten bis sie auf Alex traf. Alexander ist ein Profi Eishocke...