„Also wie gesagt ich bin Stephanie und es freut mich dich kennen zu lernen.“
„Hey, ich bin Darcy und mich freut es genauso.“
„Eine Frage, wie seid ihr eigentlich auf die Jungs gestoßen?“
„Wir hatten sie ihn einen Club kennen gelernt.“
„Du ich sag dir nur eins, lass ja deine Finger von meinen Louis.
Ich schaute sie erschrocken an sie machte doch so einen netten Eindruck.
„Nein, war nur Spaß. Ich hoffe wir haben noch eine schöne Zeit gemeinsam.“
Nach dem mir das Stephanie gesagt hat kam auch schon Harry mit den Glas Wasser.
Danach machten wir eine Hausführung.
Es war einfach tolles Haus. Wir standen vor der Tür die ins Schlafzimmer führte.
„Du musst wissen das ich und Zayn in einen Zimmer schlafen und deswegen es nicht so Ordentlich ausschaut, also bitte erschreck nicht.“
„Keine Sorge, mach ich nicht.“
Harry wollte gerade die Tür öffnen als mein Handy plötzlich zum Klingeln begann. Wie erwartet war es meine Mutter die wissen wollte wie es so ist in London. Ich sagte ihr schnell, dass alles in Ordnung sei und dass es einfach wunderbar sei in London, danach legte ich wieder auf.
„Okay jetzt kannst du die Tür aufmachen.“ sagte ich grinsend.
Harry machte die Tür auf und was sah ich da Amila knutschend mit Zayn im Bett. Harry und ich standen schon eine ganze Weile da als sie endlich einmal begriffen das wir da waren.
„Ähm, Harry was macht ihr denn da.“ fragte Zayn verwunderlich.
„Ich wollte Darcy schnell mal das Haus zeigen.“
„Ja, okay.“
Harry und ich schlenderten wieder die Stufen hinunter, als wir Louis und Stephanie auch beim knutschen erwischten.
„Ehrlich jetzt! Ich habe Hunger gehen wir essen.“ schrie Harry.
Ich bekam noch schnell den Mantel von Harry gereicht und schon saßen wir in seinem Auto.
Als wir angekommen warn machte er seine Autotür auf und rannte schnell auf meine Seite, so dass ich sie nicht aufmachen müsste.
Ich konnte es kaum glauben dass mir einfach so etwas Wunderbares geschah. Ich, genau die, die nie in ihren Leben Glück hatte. Ich war einfach so froh darüber.
Als wir jedoch in den Restaurant saßen, waren da noch jede Menge Stühle frei die waren sicher für die anderen gedacht. Und so warteten wir, und warteten, und warteten bis wir doch endlich ins Gespräch kamen.
„Was hattest du vorhin?“ fragte ich Harry neugierig.
„Nichts, aber ich habe so das Gefühl als würdest du mich nicht wirklich leiden können.“
„Unsinn ich kann dich sehr wohl leiden.
„Und wieso hast du mich dann nicht…. .
Und bevor er noch weiter reden konnte beugte ich mich rüber zu ihn sah ihn in seine funkelten dunklen Augen. Wir kamen uns immer näher. Und paar Sekunden bevor wir uns Küssten schrie Louis ganz laut“ Harry! Hallllo! Wir kommen nun!“
Ich habe mir nur gedacht „Nein oder!“
Wir saßen alle auf den Tisch aber Harry schaute irgendwie ganz ärgerlich drein.
„Ähm, ich weiß das passt jetzt nicht aber… Harry könnten wir vielleicht heimfahren mir geht es nicht so besonders gut?“
„Ja na klar Schatz immer was du willst. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“
Als wir gerade auf den nach Hause weg waren wurde mir auch einmal so schlecht das ich mich übergeben musste. Ja so etwas dummes kann aber auch nur mir passieren, du sitzt gerade in den Auto deines Dammanns und musst dich übergeben.
„Ach ist nicht so schlimm das kann man wieder raus waschen.“
Daheim angekommen trug mich Harry hoch und legte mich in sein Bett. Er holte mir noch ein Glas Wasser warme Socken und ein Befeuchtetes Tuch. Das er mir dann zärtlich auf meine Stirn legte.
Dan legte er sich neben mich schlang seinen Arm um meinen Oberkörper und wir schliefen ein.
Wie die anderen zuhause angekommen waren war es ca. 15:00 Uhr, sie rannten gleich alle auf die Bank zu um den besten Blick für den Fernseher zu ergattern, weil etwas ganz wichtiges lief gleich, nämlich ob One Direction für den MTV Kategorie bester Song nominiert war.
Ich weiß dieses Mal ist es nicht so gut geworden ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Würde ich freuen über Feedbacks undsooo :D
Also wer Lust dazu hat unten in die Komments !!
Franzi<3