Chapter 11

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„Ein Ticket nach Österreich bitte!“

„Hier, ihr Flug geht in einer Stunde.“

„Danke.“

Nach dem Harry das Ticket hatte lief er so schnell wie es geht zu den check um schnell ins Flugzeug zu gelangen.

Der Flug dauerte drei Stunden aber Harry kam es vor wie drei Jahre.

Angekommen in Wien  zückte er schnell sein Handy aus der rechten Hosentasche um ein Taxi zurufen. Er fuhr damit in die Innenstadt, danach nahm ihn Amilas Mutter mit.

Endlich in Poysbrunn angekommen war Darcy jedoch nicht zuhause. Sie musste wohl schon im Krankenhaus bei ihrer Mutter sein. Harry wusste nicht was er machen sollte er kannte hier niemanden und wie solle er nach Mistelbach gelangen? Er beschloss vor der Haustür auf Darcy zuwarten.

Etliche Stunden waren vergangen bis Darcy wieder mit dem Auto zuhause ankam.

Darcy traute ihren Augen nicht, war es wirklich Harry der da vor ihrer Haustür stand?

Sie hüpfte förmlich aus den Auto um Harry in die Arme zu schließen.

„Was machst du denn hier?“

„Ich musste ja nach dir schauen, in so einen Moment kann ich dich ja nicht alleine lassen.“

„Aww du bist so süß, weißt du das?“

„Ich weiß.“

Wir gingen ins Haus und setzten uns zum Tisch. Wir schlürften gemütlich unseren Kaffee n aus und dann flüsterte Harry mir was ins Ohr. „Komm mit, mit mir.“

Ich schrie meinen Papa noch zu das ich mit Harry mitkomme und gleich danach ergriff Harry meine Hand rannte mit mir zur Tür nahm meine Weste mit und stürmte aus der Haustür. Wir saßen in seinen Auto und ich wusste nicht wo es hingehen würde.

„Schatz wo fahren wir hin?“ fragte ich ihn mit einen fragenden Gesicht.

„Ist eine Überraschung.“ Sagte er mir schmunzelnd du mit seinen Zuckersüßen lächeln.

Als wir in Wien ankamen dachte ich mir was wir hier machen sollen.

Als erst gingen wir shoppen und danach gleich ins Kino. Es war einfach der beste Tag den ich seit langen hatte.  Als wir in einen Café saßen  sahen wir uns 10 min. lang tief in die Augen.

Ich flüsterte Harry ins Ohr: „Komm las uns ein Hotelzimmer nehmen.“

Harrys Augen sprangen auf: „Auf was wartest du noch.“

Wir stiegen auf und Harry schlingte seine Arme um mich und wir watschelten zum Auto.

Wir führen schon bei unseligen Hotels vorbei aber nein Harry wollte ja ein 5Sterne Hotel, was ich eigentlich gar nicht so verstand.

Als wir ankamen  stieg Harry schnell aus Sodas er mir noch die Autotür aufmachen konnte und mir aus den Auto helfen könnte. Wir betraten die Lobby und sie sah einfach atemberaubend aus.

Harry buchte ein Hotelzimmer für die Nacht und schon machten wir uns auf den Weg nach oben. 

Es stand auf den Türen 118, 119, 120, 121, und endlich die 122. Harry sperrte die Tür auf und wir gingen hinein. Wir starten uns wieder in die Augen und dann fingen wir an uns zu küssen unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Wir turtelten  hinüber zum Bett und ließen uns reinfallen. Harry fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt und ich musste leicht lachen da es kitzelte.

Ich fühlte wie sich die Hand nach weiter oben bewegte und dann wieder aus meinem T-Shirt. Harry zog mir langsam mein T-Shirt aus und danach meine Hotpants. Harry kniete sich auf und zog sein Shirt aus und ich musste sofort auf seinen perfekt durchtrainierten Bauch schauen und mir dabei auf die Lippen beißen.

„Gefällt dir was du da siehst?“

„Und wie!“

Harry zog sich weiter hin aus und fing dann an mich auszuziehen.

Er musterte genau meinen Körper.

„Du bist wunderschön weißt du das.“

„Haha Harry hör auf.“

Danach fing er an mich zu küssen und unsere Küsse wurden immer Leidenschaftlicher und Intensiver.

Als Harry in mich eindrang verspürte ich als erst ein kleines Schmerzgefühl was aber nach ein paar Minuten gleich wieder verflog.

Als wir fertig waren ließ sich Harry neben mich sinken und ich sah das Schweißperlen von seiner Stirn tropften. Er gab mir einen Kuss und danach schliefen wir zufrieden ein.

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Sorry das ich solange  nicht geschrieben hab aber mir ist absolut nichts eigefallen aber schließlich habe ich es jetzt doch geschaft. Ich werde versuchen jetzt wieder mehr aktiv zu sein.

Viel Spaß beim Lesen. ∞

Glaub mir, es ist LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt