Rede Mit Mir Mate!

Kapitel 8

,,Alex ist mein Cousin,, 

Alle schauen uns überrascht an. ,,Alicia es tut mir so-,, bevor er weiter sprechen konnte unterbreche ich ihn ,,Wieso? Wieso bist du gegangen und hast mich in stich gelassen,, mittler weile fließen mir tausende von tränen über meine Wangen 

,,Du warst der einzige der noch für mich Familie war!!!,,  am ende wird meine stimme lauter. ,,Weißt du eigentlich was ich alles Durch machen musste?!,, schreie ich mittler weile. ,,DU HÄTTEST MICH ZUMINDEST ANRUFEN KÖNNEN UND FRAGEN WIE ES MIR GEHT!!! DU WEIßT GARNICHT WAS ICH ALLES DURCHMACHEN MUSSTE!,, ich mache eine kurze Pause um zu Atem zu kommen ,,Du bist so ein Egoist! Wir waren die besten freunde, ich konnte dir immer alles erzählen. Du hast gesagt ich kann immer mit dir reden und das du immer für mich da sein wirst und an dem Tag wo ich dich am meisten gebraucht habe haust du einfach ab!,,. 

Ich stehe wütend auf und man sieht an meinen Rippen den Riesen blauen fleck. ,,Alicia was ist das?,, kommt mir Alex näher. ,,Das?,, ich zeige auf meine Rippe und lache ironisch auf ,,Das ist was ich jeden Tag abbekomme von meinem Vater seit du abgehauen bist und meine Mutter gestorben ist,,. 

Mein Atem wird immer schneller und mir wird schwindelig. ,,Alicia es tut mir leid, ich weiß ich war ein Egoist aber...Alicia alles okay?,, fragt er mich besorgt. ,,Was geht dich...das an...ob es...mir...gut geht,, meine stimme bricht immer ab damit ich tiefe Atemzüge nehmen kann. Meine Beine werden immer schwacher ,,Alicia?!,, Jayden und die anderen kommen näher und bleiben vor mir stehen genauso wie Alex. Ich halte mir meine Hand an meinen Bauch und versuche ruhig zu atmen doch lange schaffe ich es nicht den plötzlich wird mir schwarz vor Augen.

.....

Ich werde durch ein piepen wach. Langsam versuche ich meine Augen zu öffnen und muss mich erst ans helle Licht gewöhnen. Ich höre ein mir nur allzu bekannte stimme ,,Leute Alicia ist wach,, sagte die Jayden und kam zu mir. ,,Hey Babe, wie geht es dir?,, ich musste über seinen Spitznamen für mich Schmunzeln ,,Mir geht's besser,, Ich schaue mich im raum um. Ich bin in einem Krankenhaus. 

Die Tür wird geöffnet Selina, Olivia, Mia, Emily, Aiden, Jack, Mike, isaac kommen nacheinander rein und jeder von ihnen hat seine Mate im arm. Hab ich schonmal erwähnt wie süß sie alle mit ihren Mates sind? Nein? Nicht? Jetzt wisst ihr es.

,,Hey Ali,, begrüßen sie mich mit einem lächeln. Die Tür wird nochmal geöffnet und Alex kommt rein. Er kommt mit schnellen zu mir und nimmt meine Hand ,,Alicia zum Glück geht es dir gut...es tut mir so leid,, ich entziehe ihm meine Hand. ,,Geh bitte,, Alex nickt traurig und geht raus.

Gerade will er die Tür öffnen da wird sie schon von der anderen Seite geöffnet und meine Vater kommt rein. Der zweite überraschungsgast. Er kommt zu mir und nimmt meine Hand und macht auf besorgten Vater ,,Alicia Schatz geht es dir gut?,, ich nicke und entziehe ihm meine Hand. ,,Mir geht es gut Vater,, antworte ich mit kühler stimme. Jayden durchbohrt ihn mit hasserfüllten Blicken.

,,Alicia Schatz komm wir gehen nachhause,, hilft mir meine Vater um auf zu stehen. Sobald ich stehe dreht er sich zu den anderen ,,Könnt ihr kurz raus gehen ich würde gerne mit meiner Tochter unter vier Augen reden,,. Jayden und die anderen gehen aus dem Zimmer aber nicht bevor sie meinen Vater Misstrauische Blicke zu werfen. 

Als die Tür ins Schloss fällt werde ich am Arm gepackt ,,Was fällt dir eigentlich ein? Hab ich dir nicht gesagt du sollst deinen Mate ablehnen und hast du ihm erzählt über deine Verletzungen?,, langsam nicke ich. ,,Du Miststück! Wir gehen jetzt nachhause und wenn wir jetzt aus dieser Tür gehen schaust du auf den Boden! Verstanden?!,, wieder nicke ich nehme meine Tasche und folge ihm und schaue wie mir befohlen nur auf den Boden. Bevor er die Tür öffnet dreht er sich nochmal zu mir um ,,Du sagst denen da draußen das du nichts mehr mit ihnen zu tun haben willst und falls du mit deinem Mate zusammen bist machst du jetzt Schluss,, mit diesen Worten öffnet er die Tür und geht vor.