Eine Schwere Zeit...(Teil 2)

...Monika und Jana wollten hinterher stürmen,jedoch hielt sie eine Krankenschwestern davon ab. Sie bat die beiden im Wartezimmer auf Eine Rückmeldung der Ärtzte zu warten. Die beiden liefen langsam in Richtung Wartebereich. Sie warteten eine halbe Stunde. Eine Schwester lief auf sie zu. Monika rief:Was ist mit Clara?! Die Schwester entgegnete ihr:"Ganz ruhig. Wir haben die Wunden gesäubert und genäht. Sie muss jetzt wach werden. Wir wissen nicht wann sie das ist. Es kann Morgen,übermorgen oder erst nächste Woche sein. Am besten gehen sie heim. Aber bevor sie los gehen geben sie mir ihre Nummern. Dan kann ich sie darüber on Kenntniss setzen wenn sie wach wird. Die beiden nickten und gingen,nachdem sie die Nummern übergeben hatten. Jana saß alleine mit Bella da. Die kleine Hündin hatte lange bemerkt,das was nicht in ordnung war. Sie "bedrängte" Jana. Bis sie nachgab.
Jana part.
"Ach Bella. Mama gehts nicht gut. Und der anderen Mama erst recht nicht. Schau mich doch nicht so an. Mama wird wieder ganz gesund.
Hoffentlich...
Ach Jana. Hör auf so zu denken. Ich schlug mir mit der Hand selber gegen die Stirn. Es vergingen für Monika und mich 3 einhalb grausame Tage. Bis mein Hand klingelte.
Das Telefonat:
J:Hallo???
KH:Hallo. Krankenhaus St. Johannes hier. Spreche ich mit Jana Müller?
J:Ja.
KH:Okay, Frau Clara Bender ist nun Wach. Sie kann zwar nur wenig bis garnichts sagen,jedoch versteht sie alles und weiß was um sie herum passiert.
J: Das ist ja Super!
KH:Würden sie Frau Monika Bender Informieren?
J:Ja mach ' ich. Danke.
KH:Gerne doch. Tschüss!

Clara ist gesund! Bella?? Hast du das gehört?? Ich informierte Monika. Jedoch sagte sie:
Jana,ich weiß genau das Clara jetzt lieber dich sehen will. Fahr alleine ins Krankenhaus. Ich hole Bella bei euch ab. Ich werde sie morgen besuchen.
Ich war verwirrt. Aktzeptierte es jedoch. Sofort setzte ich mich in s Auto und fuhr los. An der Rezeption erkundigte ich mich. Ich stürmte also in ihr Zimmer. Als Clara mich sah,machte sie große Augen. Ich umarmte sie und zwei Bäche liefen ihr Links und rechts zwei Bächer an den Wangen runter. 5 Monate vergingen. Clara durfte wieder nach Hause. Sie hatte eine Narbe am Bauch und am rechten Oberarm. Die Wunde an der Wange war zum Glück gut verheilt. Sie trug jedoch noch immer doe atemhilfe. Was das atmen an ging war es noch unberechenbar. Das teil wird sie eventuell noch 3 Monate tragen müssen...