𝐡𝐲𝐮𝐧𝐢𝐧 𝐨𝐧𝐞-𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐈𝐈

chicago II⛧彡

༉‧₊˚.couldn't get enough₊˚.

✧˚ · .

-HYUNJIN-

Meine Hände wanderten über seinen Körper, spürten jede Kurve, jede Muskelfaser. Sein Körper reagierte sofort auf meine Berührungen, und ich konnte das leise Aufseufzen hören, das seinen Lippen entwich. Es war Musik in meinen Ohren. Ich liebte es, dass ich Jeongin so schwach machte mit leichten Berührungen.

Ich zog ihm langsam das Hemd aus und küsste seinen Hals, wanderte weiter zu seiner Brust, und spürte, wie sich sein Atem beschleunigte. "Du bist wunderschön, Jeongin", sagte ich leise gegen seine Haut. "Du auch, Hyunie", antwortete er, seine Stimme heiser vor Verlangen. "Und ich brauche dich jetzt." Er machte es mir so schwer, mich zurückzuhalten. Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen. Ich wollte ihm alles geben, was er brauchte. Ich wollte, dass er wusste, wie sehr ich ihn begehrte und wie sehr ich diese Momente zwischen uns schätzte. Ich hätte die letzten Wochen mehr Zeit für ihn haben müssen.

Ich ließ meine Hände tiefer wandern, öffnete seine Hose und zog sie ihm langsam aus, während ich ihn weiterhin küsste. Ich sah zu ihm auf und sah mir jede Regung an. Jeongin schloss die Augen und ließ sich von den Empfindungen überwältigen. Sein Vertrauen und seine Hingabe bedeuteten mir alles. "Du bist so wunderschön", murmelte ich erneut, als ich meinen Blick über seinen entblößten Körper gleiten ließ. Ich konnte es nicht oft genug sagen.

Ich war über ihn, unsere Körper eng aneinander gepresst, und fuhr mit meinen Fingern sanft über seine Haut. Jede Berührung schien seine Lust weiter zu entfachen, und ich fühlte, wie auch mein eigener Körper auf die Nähe reagierte. Meine Hände wanderten tiefer und ich nahm sein Glied in meine Hände und hörte, wie Jeongin nach Luft schnappte. Ein erregtes Keuchen verließ seine Lippen.

Ich begann meine Hand fester um sein Glied zu schließen und pumpte es auf und ab. Jeongin krallte sich an meine Oberarme fest und suchte halt. Mein Daumen strich mit Druck über seine Eichel, wobei er die ersten Lustsamen verlor. „Hyung~ Nghh~", stöhnte er leise und ich liebte jedes Geräusch. Ich merkte, dass er schon fast so weit war, aber noch wollte ich ihn nicht kommen lassen. Auch wenn er es ganz offensichtlich nötig hatte. Er reagierte doppelt so empfindlich, wie sonst auf meine Berührungen.

„Dreh dich um, Kleiner.", raunte ich in sein Ohr und hauchte ein Kuss auf sein Ohr eh ich ihn lüstern ansah, und ich liebte die Lust in seinen Blick. Sofort tat er willig das, was ich verlangte. „So ein braver Junge.", lobte ich ihn und ich genoss den Anblick, wie er mir seinen Hintern entgegen streckte. Ich widmete mich seinen Hintern und hauchte küsse auf diesen eh ich mit meiner Hand seine Backen auseinander zog. Ich wollte ihn noch etwas mehr ärgern, daher beugte ich mich soweit runter, wie es mir möglich war und leckte feucht über seinen Eingang. „Nghhh~", entwich es ihm augenblicklich.

„H-hyung~", kam es noch lauter aus ihm, als ich meine Zunge gegen seinen Eingang presste und in sein Loch eindrang. Sein Körper streckte sich mir immer mehr entgegen. Völlig willig für das, was ich mit ihm vor hatte. Ich zog meine Zunge wieder etwas aus seinem Loch und presste sie wieder etwas gegen seinen Eingang, eh ich direkt mit zwei Fingern in ihn eindrang und scherenartige Bewegungen machte. Seine Innenwände schmiegten sich so eng an meine Finger, dass ich selbst benebelt von meiner Lust wurde. „Ahhh~ H-hyung~" Er klang schon so verzweifelt und immer mehr Tropfen verließen seine Spitze, daher hielt ich sie zu. Sofort holte er stockend Luft und drehte sich mit dem Kopf zu mir. „Du darfst noch nicht kommen, mein Süßer." Ich sagte es so bestimmend, dass er nichts mehr zu sagen hatte, sondern auf mich hörte. Ich würde aber gleich sanfter zu ihm werden, immerhin war ich ihm das schuldig.