Der tiefste Abgrund

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TW! — Nichts für schwache Nerven!

POV: Lexi

Die Dunkelheit in dem Raum war erdrückend, und die Stille drang in meine Gedanken ein wie ein unaufhörliches Dröhnen. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Tage vergangen waren, seit ich hier gefangen war – die Zeit war zu einem einzigen, endlosen Moment verschwommen, der keine Hoffnung und kein Entkommen kannte.

Dann hörte ich Schritte, die auf dem kalten Boden hallten, und mein Herz setzte einen Schlag aus. Es war wieder soweit. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen, und sein Schatten fiel über mich. Die Angst, die ich jedes Mal spürte, wenn er den Raum betrat, kroch wie eisige Kälte meine Wirbelsäule hinauf.

Er trat näher, und ich konnte das scharfe, bedrohliche Flüstern seiner Worte spüren. Mein Atem ging flach, und die Panik breitete sich in mir aus wie ein Feuer, das ich nicht löschen konnte.

„Du wirst dich anpassen müssen" sagte er, seine Stimme war ruhig, aber die Drohung darin war unmissverständlich. Ich konnte die Spannung in der Luft spüren, und obwohl mein Körper sich instinktiv zurückziehen wollte, war ich wie gelähmt.

Seine Hände näherten sich mir, und jede Berührung war wie ein kalter Schauer, der durch meinen Körper jagte. Ich wollte schreien, weglaufen, mich wehren – aber die Angst und die Hilflosigkeit machten mich stumm und bewegungslos. Die Welt um mich herum verschwamm, und ich konnte nur noch den rasenden Herzschlag in meiner Brust hören.

In diesen schrecklichen Momenten schloss ich meine Augen und versuchte, mich an einen anderen Ort zu denken, einen Ort, an dem ich sicher war, wo niemand mir wehtun konnte. Aber es war unmöglich, die Realität zu verdrängen, die über mich hereinbrach wie eine unaufhaltsame Welle.

„Das wird unser kleines Geheimnis bleiben," flüsterte er in mein Ohr, und seine Worte waren wie Gift, das sich in mein Bewusstsein fraß. Ich konnte nicht atmen, konnte nicht denken – alles, was ich fühlte, war die alles verzehrende Angst, die mich umklammerte und nicht mehr losließ.
„Bitte..was hast du vor?"
„Shhh....zieh dich aus~" sagte er
„NEIN! GEH WEG!" schrie ich ihn an.

Es dauerte nur Sekunden bis er mich bewegungsunfähig auf dem Boden fixiert und meinen Kopf mit voller Wucht auf dem Fußboden schlägt. Ich schrie schmerzhaft auf. „Tue lieber was ich dir sage! sonst wird es schlimmer für dich als es schon ist!" droht er mir scharf.
Und schon gehorchte ich ihm und begann langsam mein Hemd und meine Hose auszuziehen,
währenddessen tat er das gleiche  und beobachtete mich die ganze Zeit mit einen dreckigen Grinsen. Ich versuchte die ganze Zeit meine Tränen zurückzuhalten, aber es ist zu schwer, es fühlt sich an als ob ich im Wasser ertrinke.

Panisch schüttle ich den Kopf, zapple wie wild auf dem Fußboden. Aus meinen verzweifelten Schreien wird schlussendlich flehendes Wimmern, als ich spüre, wie er mit seiner Eichel an meine Mitte positioniert.

Grob presst er seinen Schwanz hart drückend in mich, wodurch ich brüllend losschreie, da ich zwischen den Beinen trocken wie die Wüste bin. Er begräbt mich unter seinem Gewicht und ich spüre seinen schweren Atem an meinem Ohr.
„Scheiße, du bist so verdammt eng" , keucht er mir lusterfüllt ins Ohr und dringt noch tiefer in mich, bis er mich ausfüllt und ich darum bettle, dass er aufhört: „Bitte...bitte hör auf!"

Seine Größe ist kaum auszuhalten, meine Schreie und mein Wimmern beachtet er nicht, sondern packt meine Hüfte und beginnt sich in mir zu bewegen. Schmerzerfüllt kneife ich die Augen zusammen, schreie und strample. Es fühlt sich an, als würde er mich mit seinem riesigen Ding zerreißen.
„Ahhhh! - Du tust mir weh!", wimmere ich, doch ich spüre das Vibrieren seines kalten, rauen Lachens, als er mir anschließend ins Ohr haucht: „Oh, mein süßes Spielzeug, ich habe noch nicht mal angefangen! Nur dir zuliebe bin ich heute besonders zärtlich, ich will dich schließlich nicht zerstören." Sobald er die Worte ausgesprochen hat, zieht er sich zurück und rammt sich bis zum Ausschlag in mich. Schmerzhaft schreie ich auf, weil seine gesamte Länge in mir nicht auszuhalten ist. Immer wieder spüre ich ihn tief in mir vergraben, bis er sich aus mir zurückzieht, nur um dann wieder ganz in mich einzudringen.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit in der er mich fickt, jeder seiner Stöße brennt und fühlt sich an, als würde er mich innerlich zerfetzen. Seine nackte Haut klatscht bei jedem seiner Stöße auf meine, er greift mir brutal in die Haare, als er anfängt sich haltlos in mich zu rammen.

Meine Stimme ist vom Schreien zwischenzeitlich heiser und kaum mehr kommt ein Ton über meine Lippen.
Obwohl mir nicht kalt ist, zittere ich am ganzen Körper.
Ohne jegliche Zurückhaltung penetriert er mich weiter brutal und hart. Er wird immer schneller, bis er sich tief stöhnend und zuckend in mir ergießt. Erst dann hört er endlich auf, sich zu bewegen. Zum Abschluss schlägt er meinen Kopf noch einmal auf den Fliesenboden und knurrt bedrohlich: „In Zukunft wirst du gehorchen, sonst werden wir das Ganze einfach wiederholen!"

Als es vorbei war, blieb ich allein zurück, zusammengerollt auf dem kalten Boden, mein Körper zitterte unkontrolliert. Die Dunkelheit, die mich umgab, war nun auch in mir – eine Dunkelheit, die ich nicht vertreiben konnte, egal wie sehr ich es versuchte. Die Stille des Raums war nun erdrückender denn je, und ich konnte nur noch hoffen, dass dieser Albtraum irgendwann enden würde.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04 ⏰

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