Kapitel 15

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FSK 16/18 wer keine Szenen mit SEX lesen möchte dieses Kapitel überspringen!!!!





Er dreht sich zu mir und küsst mich. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher.
„Du hast noch was von gestern zum einlösen. Rache ist süß sweety!" haucht er mir zu, grinst mich an und hält meine Hände über meinen Kopf an das Bett festgenagelt fest, damit ich nicht abhauen kann.

Er wandert mit seiner Hand in meine Hose und drückt gegen meine Klitoris. Mir jagt es heftige Stromschläge durch den Körper. Er zieht blitzschnell meine schlaflose aus und macht weiter. Ich fange an schwer zu atmen.

Hoffentlich denkt er nicht an das Spielzeug das mir meine Freunde aus Spaß mir zu meinem Geburtstag geschenkt hatten.
Doch vergebens er hat daran gedacht. Ich stoße ein lautes stöhnen aus als er mir an die Brust fasst und mir den Vibrator unten ran hält. Ich kann mich kein Stück bewegen, da er meine Hände mit einem Seil am Bett befestigt hat, damit ich nichts dagegen machen kann. Er neckt mich so sehr, das meine Beine das zittern anfangen. Ich flehe um Erlösung doch er löst sein Versprechen von gestern früh ein.

„Ich bin klatschnass, Jamal. Bitte bring mich zum schreien. Ich stöhne, als meine Lippen seine Brust berühren. Unser Kuss ist so leidenschaftlich und eifrig, so intensiv das wir nach Luft schnappen.

Ich ziehe ihn nachdem er mich losgemacht hat aus, während er weiter mich mit dem Vibrator bearbeitet. Ich bin so klatschnass das ich nur noch stöhnen kann. „Fuck Jamal! Was machst du nu mit mir??" stöhne ich in sein Ohr. Er fängt an zu grinsen. „Dich so sehr kommen lassen das du den ganzen Tag nicht mehr laufen kannst." haucht er grinsend in mein Ohr. Ich bewege mich über das Spielzeug und hoffe das er mich nicht weiterhin an was festbindet und Druck auf das Spielzeug erzeugt. 

Er hört auf mit allem und zieht mich hoch. Ich halte mich in seinem Nacken fest und ertaste seinen Freund um diesen etwas auf Vordermann zu bringen. Nach einer Zeit stöhnt auch Jamal und atmet schwer. Er legt mich in das Bett zurück, macht mich wieder an den Seilen fest und hält mir das Spielzeug wieder hin. Diesmal bindet er meine Beine mit einem Gürtel zusätzlich eng zusammen, das alles intensiver wird und befestigt so den Vibrator. Es versetzt mich unter Strom. Er drückt gegen meinen Schamhügel und kreist meine Nippel.
„Bitte, Jamal. Hör auf mich zu necken." flehe ich. Ich will ihn so sehr, das es weh tut.

Er entfernt sein kleines Hilfsmittel und reibt seinen Freund, über dem er ein Kondom gezogen hat, mit meinen Säften ein, indem er sich an meiner Öffnung reibt und mich so weiter neckt.
Als ich mich an seiner spitze reibe, dringt er in mich ein.

Ich stöhne bei dem Gefühl der Vollkommenheit auf, und der Schmerz, den ich durch sein massives eindringen verspüre, verwandelt sich langsam in eine Lawine der Lust.

Er stößt langsam in mich hinein und wieder aus, ich spüre ihn ganz, und er spürt mich ganz. Er erreicht stellen die nie jemand zuvor berührt hat. Oh mein Gott, was ist das?

Mein Körper zittert heiß vor dem bevorstehenden Orgasmus. Es fühlt sich so an als käme ich in Zeitlupe, als würde mich der Orgasmus treffen und mich nicht mehr loslassen.

Jamal stöhnt auf. Seine Arme sind um mich geschlungen und er hält meine Rücken fest. Ich liebe es wie er stöhnt, während er meinen Nacken küsst und meine weiche Stelle leckt.

„Sieh mich an Lena" keucht er, während er mein Gesicht mit seinen Händen umfasst. „Ich will dich sehen, wenn du kommst. Ich will deinen kompletten Kontrollverlust sehen. Ich will, das du mich siehst, wenn du dich um meinen Schwanz zusammenziehst und nach mir pulsierst."

Er stöhnt, und ich spüre, wie sein Schwanz zuckt und die Stöße immer schneller, stärker, tiefer und unerträglicher werden.

Das ist... so... Scheiße, Ich werde kommen. Stöhne ich laut und spüre wie mein Körper zuckt.

Dieser Orgasmus ist so stark, das ich das Gefühl habe, nicht mehr atmen zu können. Meine Muschi krampft sich zusammen und der Orgasmus explodiert, als Jamal härter stößt und laut stöhnt.

Wir keuchen beide und er verstärkt die Nachwehen meines Orgasmus, indem er sich weiter in mir bewegt. Er behält diese langsame Bewegung bei, während er meine Brüste mit seinen Händen umfasst und an meine Brustwarzen zu saugen beginnt.

Ich will dieses Gefühl nicht verlieren.

Ich will das es anhält.

Er dreht uns einmal um, sodass ich auf ihm sitze. Ich spreize mich über ihn und beginne mich an seiner Härte zu reiben. Er nimmt seine Hände und bewegt meine Hüfte, da ich aufhören möchte, doch er möchte mich weiter quälen, was mich zum Stöhnen bringt.  Meine Tropfende Muschi benetzt seinen Schaft mit meinen Säften, bevor ich mich auf ihn lege.

Ich stelle mich auf seine Größe ein und anschließend versuche ich mit aller Kraft, ohne zu kommen, meine Hüften zu rollen und mich hin und her zu bewegen.

„Fuck. Genau so Lena." stöhnt er, während er meine Hüften packt und mich auf und abzieht. „Das fühlt sich so gut Jamal, oh mein Gott ich kann nicht mehr!" stöhne ich zwischen zwei Atemzügen gequält.

Ich reite ihn mit seiner Hilfe und seiner Tempovorgabe, damit es mich richtig quält. Er hat immer noch meine Hüfte in der Hand und zieht mich immer heftiger auf und ab. Er stößt immer härter in mich.

„Hör nicht auf Jamal, hör niemals auf" Keuche ich. Er quält mich so sehr, ich schnappe nach Luft.

Ich wölbe meinen Rücken, lege meine Hände auf seine Beine und er stößt von unten weiter zu.

Ich schreie seinen Namen, während sich meine pochende Muschi sich zusammenzieht und plötzlich kommt Jamal so hart, dass er sich an meiner Hüfte so stark festhält, das man denkt es könnten blaue Flecken werden.

Wir fallen uns gegenseitig erschöpft in die Arme und atmen schwer. Meine Beine zittern so sehr, dass ich nichtmal aufstehen kann. Da ich dringend auf Toilette muss, trägt mich Jamal hin und wieder ins Bett. Wir kuscheln splitterfasernackt im Bett. „Und hab ich dir zu viel versprochen?" fragt er grinsend nach. „Gott Jamal du hast mich ruiniert" flüstere ich. „Nach dem allem, muss ich überlegen ob ich dich wirklich kenne. Diese Seite habe ich sehr gerne, das muss ich zugeben. Wenn man dich so sieht, siehst du so unschuldig aus, aber ich kenne jetzt eine andere Seite von dir" gebe ich ehrlich zu. „es war göttlich, auch wenn ich nicht mehr laufen kann." schiebe ich erschöpft lächelnd hinterher.
„So kann man sich täuschen, aber diese Seite wirst nur du und nur du kennen" zwinkert er mir zu. „Ich liebe dich Lena" haucht er mir zu. „Ich liebe dich auch" lächle ich und wir küssen uns noch einmal intensiv.

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Oje ein ganzes Kapitel🙈 so war es zwar nicht geplant, aber naja ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Gerne Feedback da lassen.
Es hat sich zu einer kleinen Lesenacht entwickelt, da ich mich schuldig gefühlt habe, weil so lange nichts mehr kam.

Das perfekte GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt