Kapitel 3

20 0 0
                                    

7 Jahre später

Anni Pov

Anni: Aber Dad, ich brauche keinen Hexenunterricht von Tante Bonnie, ich habe mich unter kontrolle.

Stefan: Das haben wir gestern gesehen, wie du fast das Haus abgefackelt hast. Ich weiß du denkst wir würden dir nichts zutrauen, aber wir wollen dich nur vor deiner Magie schützen.

Anni: Ich brauche keine Lehrerin in selbstkontrolle, ich schaffe das.

Wir diskutierten weiter und weiter, recht viel weiter als das der Unterricht für heute beendet wird und morgen weiter geht  konnte ich nicht erreichen. Ihr wollt bestimmt wissen was ich weltbewegendes gemacht habe sodass meine Eltern auf die großartige Idee kamen (ich hoffe man hört die Ironie raus, wenn nicht dann wisst ihr es jetzt). Nun denn ich habe gestern fast das Haus abgefackelt wie Stefan vorhin schon sehr einfühlsam erwähnt hat (Ironie), weil meine werten Eltern mir verboten haben mit meiner neuen Klasse auf der Salvatore School einen Lernausflug nach New Orleans zu machen. Ja richtig gehört ich gehe bald auf die Salvatore School, und Alaric hat meinen Eltern schon erzählt dass für den Anfang des Jahres ein Ausflug nach New Orleans geplant ist und meine Eltern hielten das für keine gute Idee und beschlossen nun schlussendlich mich erst nach dem Ausflug sich mit Alaric zu unterhalten und mich wenn er zustimmt an der Schule anzumelden. 

Am nächsten Morgen stand Bonnie schon in aller Morgens frühe vor der Türe. Als sie ins Wohnzimmer trat hatte sie schon alles für den heutigen Zauber parat und dann bereitete meine Tante schon alles vor und verkündete mir voller Stolz, dass wir heute mit etwas sehr koplizierten starten werden. Es nennt sich „Gegenstände schweben lassen" Damon war auch dabei und schaute mir belustigt zu. Aber das lachen wir ihm noch vergehen. Bonnie erklärte mir jetzt Haarklein wie es funktioniert. Ich riss den Mund zum gähnen vor Langeweile auf.

Bonnie: Es könnte für dich sehr wichtig sein zu wissen wie es funktioniert.

Anni: Wozu ich kann es, schau her.

Ich hebe meine Hand und versuchte etwas zu kompliziertes für eine einfache Hexe, eine Wasserkugel schweben zu lassen. Für Hexen ist es nämlich schon schwer feste leichte Gegenstände schweben zu lassen. Aber Wasser ist flüssig und schwer, deshalb ist es schon eine Kunst eine  Tropfen schweben zulassen. Aber ich will das Entsetzen aller hier anwesender sehen. Als ich den Arm hob und mich konzentrierte. 1Sekunde später schwebte die Wasserkugel in der Luft und ich zog meinen Arm weg und kontrollierte das Wasser nur noch mit meinen Augen. Ich hielt sie ein par Minuten in der Luft dann aber lies ich sie mit meinen Gedanken verdampfen. Ich schaute zu den anderen sogar der Mund von Damon war weit offen ich gab aber noch einen Kommentar zu Damons - Reaktion.

Anni: Onkel Damon mach den Mund zu sonst kommen Fliegen rein.

Sofort meldet sich Bonnie zu Wort.

Bonnie: Wie hast du das Gemacht? Nicht einmal ich kann das.

Anni: Ich hab etwas geübt

Bonnie: Und was genau meint ihr mit sie hat sich nicht unter Kontrolle, wer sowas kann  beherscht überaus viel Kontrolle.

Stefan: Gestern sah das komplett anders aus.

Anni: Da müsst ihr von einem anderen Blickwinkel aus betrachten, also der Unterricht ist beendet, Tschüss

Ich gehe aus dem Raum und höre noch Damon sagen

Damon:  Genau das ist meine Nichte.

Stefan: Damon, das war ja mal wieder klar, dass du dich auf ihre Seite schlägst.

Hi, wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch, ich würde mich sehr über Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen.


Die Tochter von Stefan Salvatore?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt