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Es war eine sehr schwierige Situation. Niemand wusste, was sie jetzt vorhat.
James Rhodes ging langsam zurück an der Tür, ohne weiteren Ärger auszulösen.
Sie entspannt sich auf einmal, als ihre Mutter der Türe reinkam, und auch einen Zeigefinger, um sie zu warnen.

Pepper Potts:
„Joleen, kannst du bitte deinen verdammten Stolz runternehmen, ich weiß, es ist schwer, Fremden zu vertrauen, was sie uns angetan haben?"
„Es ist ein guter Freund deines Vaters, er ist hergekommen, um uns etwas zu sagen, was wichtig ist: Du sollst ihm zuhören und nicht gegen ihn schießen."
„Ich habe dich nicht so erzogen und dein Vater würde es genauso nicht, aber lieber Gott warum habe."
„So eine schwierige Tochter in diesem Alter, du bist keine fünf mehr, du bist 25 und erwachsen, selbst zu entscheiden, wer es gut meint!"
Sagte sie aufrichtig: Wenn sie mit ihrem Zeigefinger und dem Ton ihrer Stimme auf ihre Tochter einredet, ist es die pure Wahrheit.

Schon in ihrem jungen Alter musste Joleen eine schwierige Entscheidung betrifft ihre kleine Familie treffen, indem Hydra schon einmal ihre jüngste Schwester entführt hatte. Da war sie gerade 17 und aus dieser Gefangenschaft hatte sie eine schwere Verletzung erteilt nach der Befreiung.
Und das wusste aber ihre Mutter ganz genau, dass sie bei Fremden sehr misstrauisch ist.
Aber jeder versuchte, so möglich eine leichte Verbindung zu der Rebellen aufzubauen. Auch wenn sie diese negative Erfahrung in der Vergangenheit durchlebt hatte, ist es nicht das Recht, so mit dem Freund ihres Vaters zu reden.


Die Reaktion ihrer Tochter war wie ein Knurren, das ganz tief aus ihr herauskam in Richtung ihrer Mutter.
Pepper:
„Kleine nicht so keine Knurre gegenüber."
„Madame, nicht so in einer Fortwahl, auch wenn es gibt, nur du bist kein Hund."
„Ich habe es dir 100 Mal erklärt, Madame, noch einmal, du kriegst Hausarrest."
„Joleen Rebecca Icina Stark"
„Du entschuldigst dich jetzt bei unserem Gast." „Nett und freundlich haben wir uns verstanden, junge Dame!"
Der stramme Ton, ihre eigenen Mutter zu hören, dass sie Ihren vollständigen Namen aussprach, war richtig nervig, wie sie schon in dem Unterton sagte, aber wieder.
Wieder nichts muss sie sich bei den Gasten entschuldigen - sonst gibt es noch blaue Flecke, und die nicht gerade unangenehm sind, wenn ihre Mutter sie wirklich hart bestraft.


Sie wende sich von ihrer Mutter ab und richtete ihren Blick entweder in Samtheit oder auf die laute Ansage ihrer eigenen Mutter.
Hatte ihr ein bisschen gedemütigt das Gefühl gegeben, dass sie mit ihren Handlungen und ihrer Wortwahl gegenüber dem Fremden nicht gerade sehr nett war.


Joleen:
„Es tut mir wirklich leid, dass ich so laut war, aber ich fand es nicht schön, die Akten vom Bett zu nehmen." Sie hätten einfach fragen können. »Es ist auch kein Wunder, wenn ich dann reagiere.«
„Ich versuche, meinen Ton ein bisschen zu zügeln, weil es mir in der Vergangenheit sehr schwerfällt, auf Fremde einzugehen." „Die einzigen, die ich noch habe, sind meine Schwester und meine Mutter", sagte sie sehr aufrichtig und gab ihnen die Hand als Entschuldigungsgestalt.

James Rhodes:
„Es ist alles gut, ich kann es verstehen." „Es tut mir auch leid, dass ich so einfach die Akte genommen habe, aber mir ist nichts anderes eingefallen, mit dir in Wortwahl zu wechseln."
„Ich weiß nicht, was in der Vergangenheit vorgefallen ist, aber nach der Erzählung, die deine Mutter mir erzählt hatte, hat Hydra ganz schöne Arbeit geleistet." „Dass du so misstrauisch bist, ich habe vielleicht."
„Jemanden, den du für deine Aggression vielleicht ablegen könntest." Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, dich zu fragen, ob du einen Tag mit mir ins Avengers-Zentrum kommst, um dein ganzes Gut in den Jahren unterdrücken zu können. »Vielleicht.«
„Deine Stärke herauszufinden, weil Hydra wirklich eine ziemliche Lage ist, die endlos entsorgt werden muss."
„Aber durch deine Fähigkeiten und deine Lautheit, wie du einen Ironman zusammenwarst, würde dein Vater große Töne auf dich reden."
„Wenn er es erfuhr, was aus deiner kleinen Tochter geworden ist, liebe Grüße, einen lieben Tony am Himmel, weil er auf uns seine Hand schützt!"
Sagte er sehr aufrichtig und dann die Geste von ihr an als Entschuldigung.

Joleen schaute ihre Mutter ganz ernst an und kreuzte ihre Arme.Mit einem vernichtenden Blick richtet sie von ihrer Mutter ab in Richtung James Rhodes. Bevor sie dem Glatzkopf noch mal einen Blick zurückwarf, nahm sie ihre Tasche und ging Richtung ihrer Zimmertür.Keine weitere Bemerkung wurde von ihr zu den beiden gerichtet. Daraufhin schlug sie von wo die Tür zu.Bevor sie die Treppen ging, schaute sie noch mal in Richtung ihrer Zimmertür. Ihre Mutter versuchte sie nicht mehr aufzuhalten.Es gab keine weitere wurde zu sprechen. Sie wollte einfach nichts mehr mit den Avengers zu tun haben, aber auch nicht mit dem Fremden.Sie ging vorsichtig die Treppen runter. In ihren Gedanken war sie immer noch wütend ob die Bemerkung ihrer Mutter, dass sie sich endlich mal Anstand erlernen soll.Daraufhin richtete ihren Blick ein Bild von ihrem Vater, der Stolz jeden Arm als Baby hält, gemeinsam mit ihrer Mutter.Der Blick ihres Vaters, bevor alles in den Bach runterging, war voller Freude, als er sein erstes Kind in den Armen hielt.Nur alleine dieser Anblick stößt dir bei ihr einen bloß in den Hals. Sie wusste, wie sehr sie ihren Vater vermisste. Jeden Tag wurde es immer mehr, aber zuliebe ihrer kleinen Schwester versuchte sie stark zu sein.

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Legacy of the  AvengersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt