Legacy of the Avengers

💠5💠

Die Bilder, die in ihrem Kopf wie ein Film vorbeiliefen, so mehr kam das Gefühl einer Enttäuschung.
Weil sie sich nicht in der Lage fühlte, ihre Familie zu verteidigen, hatten vor einiger Zeit Hydra ihre Mutter gefangen genommen, um einige Experimente an ihrer Schwester vorzusetzen.
Hydra dachte früher, dass ihre Familie die Identität von Ironman-Daten eines Zusammenbauens-Anzuges herausgeben wird.
Nach dem Tod ihres Vaters wurden alle Unterlagen vom Hauptquartier der Avengers entfernt, um einige Spuren zu verwischen. Durch die Vernichtung der Akten wurden nicht nur einige Erinnerungen an ihren Vater zerstört, sondern auch der Aufenthaltsort der anderen Avengers geschützt.
Nick Fury hatte alles versucht, um die Familie von Pepper Potts an einen sicheren Ort zu bringen, um die Tyrannei von Hydra zu entfliehen.
Weit entferntes Haus des Roten, sie beobachtet durch das Fenster von einer elektrischen Drohne. Diese Drohne spionierte bereits seit einigen Tagen über das Haus. Es wurde herausgefunden, wo sich die Familie aufbewahrt.
Hinter dieser Drohne steckt natürlich Hydra, die alles versuchte, um an die Daten der Familie ranzukommen - wichtige Dokumente, die Ihnen für weitere Experimente sehr wichtig sind, so auch Joleen Stark.
Von der ganzen Spionage bemerkte ich nicht mal von Joleen, die versucht, alles zu versetzen, um die Daten zu schützen und die Akten zu vernichten. Solange es noch Zeit gibt, gibt es nur noch diese einzige Möglichkeit, Hydramut endlos ausgeschaltet werden.
Sie war nicht mal in der Lage, gegen Hydra irgendetwas auszusetzen. Sie hatte keine gute Kampferfahrung seit dem letzten Training vor 10 Jahren.
Auch wenn Hydra versuchte, in das Haus einzudringen, war die Familie bereits auf der Flucht, weil einige Hinweise auf ihr Smartphone eingeflogen waren.
Ein lautes Biegen ihrer Smartphones benachrichtigte Joleen, dass sich ein fremder Gegenstand auf dem Gelände der Familie befand.
Voller Panik rannte sie die Treppen runter. Die Letzten übersprungen sie.
Untere weitere Paniken, ihre Familie auszulösen, ging sie den Hinterausgang der Küche raus.
Es gab zwei Eingänge des Hauses, einmal den Vorderbereich und einmal den Hinterbereich. Ihre Mutter, der Fremde, und ihre Schwester befanden sich im Wohnzimmer. Es ist Glück, dass sie es nicht mitbekommen.
Sie entfernte sich ein paar Meter vom Haus in Richtung des Sees. Auf einem Steg blieb sie auf einmal stehen und war sehr verwundert. Auf einmal ginge sie ihre Jackentasche. Ihr Smartphone meldete sich, dass ein Anruf eingegangen ist.

Ein tiefes Atmen kam aus den anderen Hörern Ihres Telefons raus. Sie war auch sehr bedrohlich, schon alleine der Ton der Stimme.

????:
„Es ist eine Wunder, dass sie alles versuchten, ihre Familie zu schützen. Wäre ihr Vater noch am Leben, weil er nicht mal in der Lage war, jetzt eine Bombe unter das Haus zu stecken", sagte die Stimme am Ende des Hörers.

Plötzlich fing auf einmal ihre Hand an zu zittern und an ihrem Elternhaus befand sich eine Bombe. Wieso habe ich es nicht mitbekommen, dachte sie sich in ihren Gedanken: „Mam, meine Schwester und Jame drinne!", sie versuchte ihre Gedanken, Ruhe zu bewahren, nicht Anzeichen zu geben, dass sie voller Angst eine falsche Tat begangen hätte.

Die Stimme sprach weiter.
„Wenn sie das Leben, ihre Familie, so am Herzen liegt, dann werde ich Ihnen einige Bedingungen haben und diese Bombe sofort zu entschärfen. Man kann sie nicht durchschneiden oder irgendwas anderes um sie zerstören, sie liegen voll in meiner Hand!"
Wenn Poker nicht erfüllt, was ich gesagt habe, wird etwas Schlimmes passieren. Eine Sekunde, die Uhr [...] „Wie entscheiden Sie sich, das Leben ihrer Familie oder den Untergang des Vermächtnisses Ihres Vaters Tony geben?" "

„Sie die Daten, sonst wird ihr noch etwas Schlimmes passieren", drohlich, ich meinte es ernst. „Ich sehe sie überall, ihre Augen können sich nicht voller Furcht zeigen."

„In der Sekunde, als der Unbekannte weitersprach, kickte etwas unter dem Haus."

Nahm ihr Telefon und stellte den Anrufer auf Stumpf. Sie bückte sich hinter den Eingang der Haupttür ihres Elternhauses und sah eine Bombe.

Im Kopf gegen ihr einige Bilder, die sie noch erleben wollte, bevor sie diese Entscheidung traf.

Das Leben ihrer Familie war ja viel wichtiger als ihr eigenes.

Aus voller Panik drückte sie den Anrufer weg und überlegte, wie sie die Bombe wie möglich vom Haus wegbrachte, ohne eine Panik ihre Familie auszulösen. Sie zog ihre Jacke aus und legte die Bombe und zog sie ganz leicht aus einem Winkel der Ecke des Hauses.

Ganz vorsichtig zog sie und packte sie sofort in die Jackentasche.

Auf den Zünder war noch eine Stunde zu Entschärfung.

Welche Gefühle müssen gerade in ihr durchgehen?

Das Rasen ihres Herzens war so laut, dass es auch das Ticken der Bombe überstumpfte.

Das Pulsieren der Haut war wie ein Motorrad, das gerade hoch und runter fuhr.

Kurz alleine machte das Gefühl immer mehr angespannt.

Der Angstschweiß benebelte Ihren Gedanken, was Sie jetzt handeln sollen.

Welche Handlung waren die richtigen, aber es war riskant, diese Entscheidung ohne.

Eins hatte ihren Gedanken immer festgelegt. Ihr Vater hat ja immer gesagt, egal welche Entscheidung man trifft: Es ist wohl, sich selbst niemals in Gefahr zu bringen.

Das Pulsieren der tickenden Bombe, die mit der Jacke verbunden war, spürte sich wie ein Pulsschlag.

Eins und zwei und drei waren ihre Gedanken, ob ich jetzt eine Schere rausnehme und die Kabel durchschneide. Was ist jetzt überhaupt richtig? Ihr Kopf verdrehte.

Joleen musste sofort handeln: Ohne ein weiteres Wort richtete sie auf die Tür ihres Elternhauses. Daraufhin platzte plötzlich ihre kleine Schwester.

Diese Bombe eingewickelte Jackentasche hochnamen, wurde es ihre Schwester, die zickte.

Daraufhin zeigte sie, dass sie ruhig sein sollte, kein weiteres Wort zu ihrer Mutter.

Morgan:

„Was machst du da, das ist doch viel zu gefährlich." Du hast da keine Ahnung, wie man eine Bombe entschärft. Wieso war sie unterm Haus?

Joleen: ‚

Es ist besser, wenn du zurück ins Haus gehst und so tun, als würdest du nichts gesehen. Ich bringe die Bombe hier weg, so weit wie möglich. „Ich komme jetzt schon wieder, du brauchst keine Angst haben, Schwester."

„Eins darfst du nicht vergessen: Ich habe schon einige Sachen erlebt, aber diese Bombe wird alles zum Schlimmsten verbringen."

„Wenn ich jetzt nichts tue, was passiert?" „Wird von beiden eine große Explosion?" „Ich will es nicht bunt ausmalen, aber versprich mir kein Wort zu Mutter zu niemandem, bitte versprich mir das!"

Sagte sie und nahm die Bombe ohne den Arm in Richtung des Motorrades.

Morgan taute ihrer großen Schwester hinterher und war sehr besorgt und hoffte, dass es nichts Schlimmes eintrifft. Es stellte ihr ziemlich schwer, ihr zu vertrauen, weil das Band zwischen den beiden Schwestern sehr tief und vertraulich war. Sie sagen sich immer, dass irgendwas in Ordnung ist.

Bei dem Tod ihres Vaters hatte Jola sich für die Verantwortung, ihre Familie zu beschützen.

Diese Entscheidung, die sie gerade getroffen hatte, war nicht nur ein sehr mutiger Takt, sondern auch eine riskante Aktion.