💠6💠

10 2 1
                                    

Ohne darauf zu achten, trete sie sich um und richtete ihren Blick auf ihre Schwester, die auf der Terrasse stand.

Ihr Blick war so traurig, aber bei diesem Plan abzuhalten, würde sie nicht ihre Schwester das Leben riskieren.

Joleen hatte einfach keine Wahl: Sie muss diese Bombe weit wegbringen.

Letzte Worte rufen sie hinterher. Es fällt ihr schwer, nicht mal umzudrehen.

Diese Worte, die sie ans Ohr geflogen bekam, waren herzzerreißend. Es fällt ihr ziemlich stark, zu bleiben.

Keiner aus ihrer Familie sollte keinen Schaden bekommen. Der Plan von diesen Unbekannten muss unbedingt legitimiert werden.

Die Bombe tickte immer mehr in Ihren Arm.

Daraufhin wurde sie aus ihrem tiefen Gedanken gezogen und wieder in die Realität gebracht.

Jede einzige Sekunde, die diese Bombe tick tack von sich gab, war das Leben ihrer Familie am Rande des Abgrunds.

Nicht weit entfernt stand die im Motorrad.

Sie legte die Bombe in eine kleine Tasche, die mit dem Motorrad verbunden ist.

Nahm ihren Helm und zog sie über den Kopf. Bei der Verbewegung des Helmes schaute sie noch mal zu ihrem Elternhaus, ihre Schwester war nicht mehr auf der Terrasse.

Daraufhin hörte sie auf einmal eine Stimme, die ihr sehr vertraut war. Ihre Mutter rufte sie.

Ihre Schwester hat tatsächlich das Versprechen gebrochen und wann mit der Bombe informiert.

Pepper:

„Joleen, was zum Teufel machst du da!"

Sagte Sie...

Bei den ganzen Schreiereien ihrer Mutter heulte schon bereits der Motor des Motorrads.

Ihr Helm versperrte ihren Blick, zu ihrer verzweifelten Mutter zu schauen.

Wer weiß, was ihre Schwester ihrer Mutter erzählt hat, aber es war keine weitere Sekunde mehr zu verschwenden.

Mit den Rücklichtern ihres Gedankens, wo sie aus dem Gelände ihres Elternhauses in Richtung Landstraße

Voller Verzweiflung rannte Pepper ihrer Tochter hinterher, aber sie hat sie nicht mehr eingeholt.

Jeder Art wie sie versuchte sie zu rufen verstumpfte immer mehr weil sie in sich entfernt.

Mit einem Satz saß sie schon darauf, startete den Motor und vor die Landstraße aus dem Wald.

Jeder Motorsheulen pulsierte immer mehr ihren Puls.

Das atmen sie ihr so schwer, dass sie sich kaum noch auf die Straße konzentrieren.

In ihrer anderen Tasche brillierte gerade das Telefon von Joleen.

Sie wusste, wer das war - zwar ihre Mutter, ihre Schwester konnte nicht mal ihren Mund halten.

Es war jetzt keine weitere Sekunde dranzudenken, anzuhalten und ranzugehen. Jede Sekunde, die sie verschwendet, so nervt sie die Zeit, die ihr wahres Problem ist.

Die Bombe zeigt nur noch 20 Minuten zwischen ihrem Elternhaus und der Landstraße. Beide sind maximal 20 km entfernt.

James Rhodes überprüfte die Daten der Überwachungskamera des Hauses.

Daraufhin war ein Gespräch zwischen Joleen und den Unbekannten an ihrem Telefon. Die Unterhaltung zwischen den beiden war sehr bedrohlich, jetzt versteht er das Handeln von Jola zu gut.

Daraufhin tippte er in seinem Telefon eine Nummer an und bekam sofort eine Nachricht zurück.

Wer ist dieser Fremde, werden jetzt herausfinden, war der Gedanke der Leser...


Ein Pulsieren Ihres Herzschlages scheidete den Motor Ihres Motorrads immer lauter.
Das Premieren Ihres Telefons ignoriert sie weiterhin.
Plötzlich kam ein Auto entgegengefahren.
Mit einer schnellen Bewegung Ihres Motorrads reichte sie dem Autofahrer aus.
Ohne diesen Gedanken fertig zu denken, drehte sich das Auto wie auf Geisterhand um sich selbst und verfolgte sie.
In ihrem Spiegel des Motorrads spiegelte sich das schwarze Auto, das sie bereits begegnet hatte.
Das Fahrzeug wurde immer schneller und ihr Puls gab ihr mehr Gas zu geben. Das Motorrad fühlte sich auf der Landstraße an zu fliegen.
Das Premieren unter dem Motor, das sie spürte. Je mehr das Auto hinter ihr verfolgte, immer näher kam, gab ihr das Gefühl, dass sie verfolgt wird.
Sie überlegte sich, ein Kommando zu geben, die Straßenseiten zu wechseln.
In ihren Blickwinkel kam gerade ein Waldstück.
Wie eine Geistesbekloppte drehte sie immer mehr auf das Gaspedal ihres Motorrads und beichte in Richtung des Fahrweges des Waldes.
Der Weg des Waldes war so schmal, dass kaum ein Auto hinterher vor ihr Motorrad passte.
Der schwarze Mercedes, der gerade hinterhergefuhr, hatte Probleme auf dem Weg des Waldes, Boden festzuhalten. Er wackelte hin und her, bis er sich an einem Baum versteckte.
Sie richtete ihren Blick auf das Auto, das gerade mal stecken geblieben ist, und sah nicht mal einen kleinen Ast, der auf dem Weg lag.

Mit einer schnellen Bewegung sprang sie über den und war wieder auf dem Weg des Waldbodens.

Legacy of the  AvengersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt