Das Aufprallen des Motorrads war wie ein Pulsschlag.
Voller Atemung hält sie auf einmal an und schaute sich nach links nach rechts, dass keiner verfolgt wird.
Sie glaubte, dass sie den Verfolger abgeschüttet hatte.
In den Sekunden piept es an in der Jackentasche. Es war die Bombe, die sie sich bemerkbar machte.
Voller in Panik öffnete sich die Tasche der Bombe und sah: „Geht ja, Zünder, nur noch 5 Minuten an", zeigte.
Sie überlegte, was sie jetzt tun soll: ob sie ihn durchschneiden soll, ihn in die Luft schmeißen oder.In der Sekunde bemerkte sie nicht mal, dass jemand gerade aus einer dunkleren Ecke des Waldes hervorstapfte.
Jemand von hinten packte sie am Arm und schleuderte sie gegen einen Baum.
Mit so einer Geschwindigkeit hatte sie nicht mal gerechnet und ging sofort zu Boden.
Die einzigen Gedanken waren die Sterne, die sie am Nachthimmel zählte.
Der Aufprall gegen den Baumstamm mit ihrem Kopf hatte sie fast Sterne zählen lassen.
Irgendjemand Etwas hatte so eine Kraft, dass sogar jeder Mann zu Boden ging.
Die Gestalt bückte sich und hatte ihr Gesicht, als ob sie kaum noch etwas Luft bekam.
Eiskalte Atmen husteten ihren Hals, dass sie fast eine Gänsehaut bekam.
Der Griff an ihren Hals wurde so eng, dass ihre Lunge kaum noch Luft pumpte.
Schon alleine das Atmen aus ihren Lungen war so schwer, dass sie fast denkt, bewusstlos zu sein.
In ihrem Augenwinkel betrachtete sie ein blaues Schild geflogen.
Sofort nachdem das Schild auf den Angreifer geflogen kam, ließ er sie sofort los.Aus der fernen Weite hörte sie ihre Stimme nicht mehr hören. Ihre Gedanken spielten eine Emotion.
Die Töne, die ihre Ohrenaufnahmen klangen, wie die Stimme ihrer Mutter.
Sobald die Stimme auch entfernt war: Sie verfolgte nicht mehr, ihre Welt wurde immer dunkler.
In dem Augenblick ihres Todeskampfes würde sie einen heftigen Stich in der linken Hüftseite bekommen.
Es würde den Moment sie wieder aus der Illusion rausreißen und ihr neue Kraft geben, steht sie vorsichtig und hielt sich am Baum fest.Aus tiefer Atemung zog sie sich an den Baum hinten nach oben und konnte nicht glauben, von denen der Schild geflogen kam.
Sie dachte, es sei Captain America, den sie genau beachtete. Es war aber nicht die Roger, den sie aus ihrer Kindheit kannte. Es war ein junger Mann.
Die Hautfarbe war komplett dunkel und er schaute sie lächelnd an.Sam Wilson:
„In welche Situation hast du dich wohl noch gebracht? Es war gut, dass ich dich gefunden habe, es war echt schwer, einen Ausbüchser zu finden."
„Was zum Teufel tickt die ganze Zeit, ist das die Bombe?"
Fragte er sehr aufmerksam und richtete seinen Blick auf Joleen.
Jemand anders, bevor Sie eine Antwort gab, veränderte den Satz.Bucky Barnes:
„Das junge Mädchen hatte die Bedingung von Hydra nicht aufhören sollen, deswegen."
„Wenn ich mir das mal kurz überlege!"
„Das Ticken dieser Bombe ist eigentlich ganz einfach auszuschalten. Man nimmt den roten Faden und durchschneidet ihn kurz und schmerzlos."
„Jede Aktion, die sie startete, um Hydra auszuweichen, ist eine für den Sand gesetzt."
In seinem Blickwinkel erkannte er die Verletzung, die die junge Frau an ihren Hüften hatte: einen Blutfleck.
Sein Gesicht änderte sich sofort, als er die Verletzung grob von weitem betrachtete.Joleen war komplett mit ihren Gedanken noch bisschen verwirrt fremde gestalten ein komischer dunkirateter angeblich von Hydra jemanden und ein Mann mit einem silbernen Arm früh verrückt wird nach dieser Tag sein.
Langsam versuchte sie, sich durch die Dunkelheit des Zweiten ihre Augen zu öffnen.
Immer noch benommen von dem Aufschlag mit dem Kopf auf dem Boden, nahm sie ihre Umgebung nicht so wahr.
Das Posieren ihres Kopfes war wie Kopfschmerzen, die sich wie ein Hammerschlag präsentierten.
Das Öffnen der Augen wie er, so schwer, dass es kaum noch auszutragen ist, den Schmerz ihres Kopfes.
Von beiden schaute sie noch ein bisschen gemeldet, dass die zwei Gestalten, die schützen, vor ihr standen.
Der erste Gedanke kam ihr und fragte sich, was diese Fremden in diesem Moment im Wald vor ihr vor einer Gestalt aussah, die nicht mal menschliche aussah.
Eine männlich tiefe Stimme sprach zu den beiden Fremden.
„Ich bin hier, um das Mädchen ihre Realität zu brauchen!"
„Zwei Witzfiguren haben sich auf dieser Welt gedacht, dieses unschuldige Mädchen, das ahnungslos ihre Familie im Stich liegt und die Anweisung meines Meisters nicht angewiesen war, es zu versenden!"
Das Tremorieren dieser Stimme fühlte sich an wie eine Warnung, die aus dem Instinkt hervorscheint.
Die ganze Situation kam ihr ziemlich spanisch vor, aber ihr Instinkt sagt, dass sie hier weg muss, unbedingt, und so zu ihrer Familie und diese Gefahr von dieser Kreatur.
Der Gedanke, die auszumalen, wenn sie fliehen würde in die Richtung, wo sie eigentlich geflohen war, um diese Bombe zu entschärfen zu ihrer Familie und sie auch noch in Gefahr zu bringen, würde sie sich niemals verzeihen.
In ihrem Gedanken dachte sie sich: Wie würde sie mit so einer Kreaturwoche fertig? Sie hat nicht mal Kampferfahrung im Zweikampf oder im Nahkampf, was man auch dazu sagt.
Ihr Vater Tony Stark hatte sie niemals darauf vorbereitet, in so einer schwierigen Situation
Anfang des Iris-Lebens hatte sie schon mal zwei Stunden bei jemandem namens Captain America Kampfunterricht genommen, aber für sie war es wie z. B. Spielereien: Sie waren zu dem Zeitpunkt ja noch ein Kind.
In ihrem Blickwinkel zog sie den Gedanken sofort wieder raus, als sie einen Stein an ihrer linken Beinseite sah.
Um hier sofort abzuhauen, um keine weitere Aussicht zu sehen, nahm sie den Stein und schmies in Richtung der Lehre, die sich unter den Bäumen versteckte.
Der laute Knall, den sie vom Weiten in den Stein geworfen hatte, lenkte die Kreatur ab und so nahm sie Beine in die Hand und lief weg.
Beide fremden Männer, die sich sofort umtrieben, nachdem sie Knall gehört hatten.
Kaum war sie ein paar Meter von der Lichtung, wo die drei Männer standen, entkommen, riss irgendetwas sie von den Beinen.
Sie spürte nur einen leichten Schmerz in ihrer Linken. Warte.
Der Schmerz benebete ihren Gedanken und spürte, dass etwas Flüssiges Rotes ihrem Bein hinunter fließt.
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Legacy of the Avengers
FanfictionDie größte Belastung auf den Schultern von Töchtern von Tony Stark und Pepper Potts. Der reine Wunsch, das Vermächtnis ihres Vaters aufrichtig zu halten, wird in dieser Sekunde auf die Probe gestellt. Der Ruf der Regierung, ein neues Avengers-Team...