Kapitel II

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Kapitel II

Judiths Mutter machte sich langsam Sorgen eine ganze Stunde stand sie schon hier und ihre Tochter kam nicht aus dem Kinogebäude. Sie rief Judiths beste Freundin an sie ging zwar an ihre Telefon aber sie sagte ihr, dass sie sich schon vor einer Stunde verabschiedet haben und sie auch nicht wisse wo Judith sein könnte aber wen sie was höre würde sie sofort anrufen. Also machte sich die sorg volle Mutter auf den Heimweg und rief ihren Mann an: „Clemens unsere Tochter wollte seit einer Stunde schon am Kino stehen, aber hier ist sie nicht und ihre Freundin ist auch schon längst zu Hause!" „Was sollen wir machen sollen wir die Polizei anrufen?" Clemens antwortete: „Ich würde sagen, dass du sie anrufst und fragst nach wie vielen Stunden man eine Person vermisst geben kann!" „Okay?" „Ja, okay und wenn man eine Person schon nach einer Stunde vermisst geben kann, dann melde ich sie!" „Alles Klar und behalte deine Nerven!" Sie rief bei der Polizei an und fragte. Diese gab als Antwort, wenn ihre Tochter zwischen null und sechzehn ist darf man sie nach einer Stunde vermisst melden und ab sechzehn erst nach drei Stunden. Sie sagte zur Polizei: „Dann möchte ich meine Tochter vermisst melden!" Die Polizei antwortete: „Dann möchte ich sie zu mir bestellen mit einem Foto ihrer Tochter zur Datenangabe. Sie fuhr direkt los zur Polizei, da sie ja ein Foto ihrer Tochter im Portemonnaie hat. Als sie dort ankam berichtete sie: „ Dass sie mit ihrer Tochter Judith ausmachte nach dem Kinobesuch würde sie sie abholen. Da ich im Krankenhaus angehalten wurde, kam ich fünf Minuten zu spät. Ich wartete und hielt nach ihr Ausschau, aber sie kam nicht. Auch nach einer Stunde kam sie nicht und dann rief ich bei ihrer Freundin an die mit ihr im Kino war ob sie weiß wo meine Tochter ist sie hatte aber auch keine Ahnung also rief ich meinen Mann an, der mir dann riet hier anzurufen!" „Nun gut das haben wir schon mal geklärt wie es ablief, dann hätte ich gerne noch die Daten ihrer Tochter also Name/Vorname, Geburtsdatum, Schule, der Name der Freundin, ihr Name/ Vorname, der Name/Vorname von ihrem Mann, ihre Adresse und Telefonnummer, sagte der nette und freundliche Polizist. Und sie fing an alles auf zu schreiben:

„-Judith Müller

-19.07

-Maria-Ward Schule Aschaffenburg

-Agnes Rotlovski

-Anneliese Müller und

-Clemens Müller

-Lindenstraße 70,

63740 Aschaffenburg

..-060294502

Als sie fertig geschrieben hatte bedankte sich der Polizist, wenn er etwas höre würde sie anrufen und er fragte noch nach dem Foto von Judith. Anneliese schaute noch einmal auf das Foto ihrer Tochter und die Polizei entließ Anneliese mit gutem Gewissen, dass sie Judith finden würden. Das hinterließ bei ihr, dass die Polizei den Fall aufnimmt und sie sich erst einmal zurücklehnen kann. Sie rief ihren Mann an und sagte: „Sie hat die Vermisstenanzeige aufgegeben und die Polizei kümmert sich!" Jetzt fuhr sie erst mal nach Hause um sich von dem Schock zu erholen. Als Clemens auch nach Hause kam sprachen sie über den Tag und machten sich Sorgen um ihre Tochter: „Warum nur unsere Tochter und nicht irgendeine andere?" Dann aßen sie Spagetti Bolognese, aber sie brachten fast nichts nach unten da ihre Tochter ihnen verdammt fehlte. Sie legten sich nach dem Essen in das Bett da es ja auch nur ein Traum sein könnte.

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