Kapitel IV

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Kapitel IV

Agnes aber hatte doch ein ungutes Gefühl bei der Sache und rief trotzdem zu Hause bei Judith an und Anneliese stand erfreut und doch mit mulmigem Gedanken verschlafen aus dem Bett auf da das Telefon gerade klingelte. Sie ging an dies und fragte: „Und haben sie meine Tochter gefunden oder haben sie Neuigkeiten von ihr?" „Nein ich bin es, Agnes und ja ich habe Neuigkeiten von Judith und zwar haben wir wie jeden Abend gemeinsam geschrieben und sie hat mir von einer aufregenden und gleichzeitig nicht so erfreuliche Geschichte erzählt, aber das wäre jetzt eine viel zu große Arbeit dir diese ganz zu erzählen, deshalb sage ich ganz knapp sie wurde entführt!" Anneliese brach zusammen und Agnes fragte: „Hallo, wo bist du was ist passiert?" Das aller selbe was sie vorhin bei Judith gefragt hat. Doch keiner antwortete. Als dann doch jemand ranging erkannte sie die Stimme von Clemens der sagte: „Was ist passiert? Meine Frau ist gerade zusammen gebrochen!" Deshalb bin ich jetzt schnell aufgestanden „Wer ist da?" „Also ich bin es Agnes und ich habe mit Judith geschrieben und eigentlich soll ich es gar nicht, aber sie wurde entführt und das kann ich nicht verheimlichen!" „Ja das ist gut von dir, dass du es sagst jetzt weiß ich warum meine Frau hier am Boden liegt! Ich rufe sofort die Polizei an die schon Bescheid weiß, denn denen haben wir bereits eine Vermisstenanzeige von Judith gegeben und sie nahmen den Fall auch an! Weißt du auch wo sie ist, weil sonst stehen wir wieder am Anfang!" Nein ich habe leider keine Ahnung wo sie ist, da sie auch nicht weiß wo sie ist denn sie hatte auf der Fahrt ihre Augen verbunden, aber sie hat sich den Weg von der Tiefgarage gemerkt in der sie wieder aufgewacht ist!" „Am besten ist wenn wir uns bei der Polizei gemeinsam treffen und du das erzählst was sie dir erzählt hat. Eine halbe Stunde später treffen sie sich wie vereinbart bei der Polizei mit an Bord ist auch wieder Annelise die sich bereits erholt hat. Als sie in das Revier hineingehen werden sie gebeten sich zu setzen, nachdem sie dann endlich saßen fing Agnes an zu erzählen da das, aber viel zu lang geworden wäre gab sie der Polizei einfach ihr Handy bis sie das alles entziffert haben ging eine viertel Stunde vorüber und dann bekam Agnes auch wieder ihr Handy. Der eine Polizist versicherte sie würden sich um sie kümmern wenn ich gerade noch ihre Handy Nummer bekommen würde und die ihrer Freundin!" „Ja, na klar wenn ihnen das hilft!" „In der Tat dann könnten wir mit ihrer Freundin Kontakt aufnehmen!" „Aber sie müssen mir eines versprechen, dass sie ihr nicht sagen, dass ich das ganze übergeben habe!" „Ja!" „Meine Nummer: 0151/23245 und ihre Nummer: 0171/24816!" „Gut dann bedanken wir uns recht herzlich bei ihnen, dass sie uns diese Nachricht überbracht haben und wenn etwas sein sollte benachrichtigen wir sie!" „Dann auf wider sehen!" Die Müllers fuhren Agnes noch nach Hause und gingen dann alle beide in das lang ersehnte Bett und schliefen. Auch Agnes freute sich sehr auf ihr Bett, weil sie ein riesen Schreck bekommen hat. Als sie dann zu Hause war schrieb sie Judith noch „Gute Nacht" und schlief ein.

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