Die Hüterin aus einer anderen Welt

Prolog

An einem ruhigen Tag in Mittelerde, wo die Sonne hell am Horizont scheint, sitzt eine junge Elbin an einem See und ruht sich vom Reisen aus. So lange ist sie schon gereist, dass sie nicht mehr weiß, wann sie ein festes Zuhause hatte. Sonnenstrahlen scheinen auf ihr Gesicht und ein Lächeln ziert ihr Gesicht. Durch das Land der Elbin, Zwerge, Hobbits und Orks. Sie hat alles schon gesehen: Trolle, Riesen, Drachen, jedes Lebewesen, das es auf Mittelerde gibt. Drakéla streift seit Jahren durch die Wälder und erledigt eine Quest nach einer anderen.

Plötzlich fängt es hell an zu leuchten, das Licht kommt von ihrer Kette. Eine Silberne Kette und ein Goldener Löwen Anhänger. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Die Kette hat sie seit Jahren und bedeutet ihr viel, aber sie wusste nicht, dass sie leuchten konnte. Ohne es zu bemerken, umfasst sie die Kette und schließt ihre Augen.

Sie bemerkte, wie sich die Atmosphäre um sich herum änderte, es wurde kälter und ein kalter Windzug erwischte sie. Unter ihr spürte sie, dass es kalt und nass ist. Als sie die Augen öffnete, war sie geschockt. Sie stand abrupt auf und sah sich um. Drakéla befindet sich in einem verschneiten Wald und einem zugefrorenen See. Nicht mehr an eine schönen See mit einer hellen Sonne und warmem Wetter.