Machmal habe ich Angst mich in dieser Welt zu verlieren,
aber nicht in dieser Welt,
sondern meiner Welt
in meinen Welten,
wo ich alles sein kann was ich nicht bin,
und alles bin was ich nicht kann,
Sie sind mein Fluchtweg von meinem Leben,
Sind immer da,
egal wo ich bin,
Geben mir halt,
Verwirklichen meine Träume,
Fangen mich auf in den einsamen Nächten,
So real
und doch sind es nur flüchtige Schatten der Gemälde in meinem Kopf
Und manchmal da wünsche ich mir ich wäre dort,
In diesen Welten will ich sein,
will nicht immer wieder gefangen werden,
nur um wieder dahin zu flüchtenAber warum können die Sterne meiner Welten,
denn nicht auch an diesem Himmer erstrahlen
Warum können sie nicht funkeln wie an jenem andren Ort?
Also flüchte ich immer wieder in diese Welten,
nur um den Glanz der Sterne zu spüren
Und jedes Mal,
jedes Funkeln,
jede Vorstellung meines anderen Seins,
genieße ich unter diesem SchleierUnd jedes Mal,
wenn ich zwischen den Welten wechsel,
funkel ich nun ein bisschen mehr,
Und irgendwann strahle und glänze ich so wunderschön, wie die Sterne es schon immer taten
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Gedichtee
PoetryMeine Gedanken, die zu kleinen Gedichten wurden. Oder sowas in der Art:)