Der gestorbene Stern der Liebe

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Alle anderen um mich herum
Sie lieben
Sie necken
Haben ihr verborgenes Licht gefunden
Sie sitzen da, am Ufer
Die Magie der Nacht
sich zwischen den glänzenden Wellen ihres seins spiegelt
Sie sind zu zweit
In ihren Augen die unendliche Zärtlichkeit
Ihre Herzen verbunden
Sowie ihre Seele auch
Doch ich, ich nicht
Sitze alleine da
habe niemanden,
Nicht auf diese Weise
Die Trauerweide, ihre Blätter um meine Shilouette ringt
Mich zu trösten versucht
Und es doch nicht schafft
Alleine sitze ich da am See
Der Bann des schwarzen Wassers mich umschlingt
Wann werde ich endlich mein Licht finden?
Wird es mich jemals zu finden versuchen?
Ich gehe weiter
Des Wassers entlang
Ein Flüstern im Wind,
Die Blätter ganz sacht,
Sie fallen und fallen
Und ich falle mit ihnen
Liege dort
Die Stimme des Windes verhallt
Und ein letztes Mal, meine Augen sich öffnen
Sehe ich ein funkelndes Licht
Mein Licht
Nun hat es mich endlich gefunden

Eine Gestalt sich über mich so langsam schwingt
Das Licht verdeckt
Dunkelheit mich wieder umringt
Und so eben wirde mir nun klar
Es war kein Licht,
Nicht mein Licht
Es war ein Stern der gestorben war
Das Licht so hell,
doch schon wieder fort
Er war gestorben, verlor seinen letzten Glanz
Sowie ich meine Hofffnung in dieser Nacht verlor
Mein Licht

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