Und in den einsamen Nächten,
In denen ich bin
Wo ich aber gar nicht einsam bin,
fühlt es sich trotzdem so an als wäre niemand da,
Niemand zu reden,
Niemand zum hören,
Und doch rede ich,
Und höre ich,
Aber eben niemals dichAber wer bist du?
So frag ich mich jedes Mal in diesen Nächten,
Der mich um den Schlaf so ringt und lächeln lässt so undurchdringt
Warum tust du das, obwohl wir uns nicht kenn'n
Kannst du dich nicht endlich zeigen?
Ich will dich nicht mehr nicht nicht hör'n und seh'n,
nicht sprech'n, nicht fühl'n und dich nicht nicht anfangen zu versteh'n
Denn ich würd's so gern
Aber lässt du mich nicht,
Denn dich zeigen wirst du dich eh nicht,
Hoffentlich nichtDenn in den einsamen Nächten die ich verbring,
Will ich nicht nur im Traum die Zeit mit dir umring'n
Will nicht nur im Traum zu deinem Lächeln hinschmelzen
Will nicht immer mir dich nur vorstellen müssen,
wie ich es nun schon so oft tat,
Will endlich wissen welche Farbe deine Augen umspielt,
Denn im Traum konnte ich es nie so wirklich erkennen,
Grün, Blau, Braun,
In jeder Farbe tust du leuchten,
Auch wenn ich dich noch nicht kenn
So weiß ich,
dass du mich überstrahlen würdest
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Gedichtee
PoetryMeine Gedanken, die zu kleinen Gedichten wurden. Oder sowas in der Art:)