Ich bin in einem Raum,
ein Raum der enger zu werden scheint
der mich erdrücken wird
Mein Herz es zittert,
Ich bekomme Panik
Ich habe Angst,
lass mich hier nicht sterbenUnd ich wache auf.
Ich war an einem Strand, am Meer,
die Sonne glitzerte in mein Gesicht.
Ich lag im Sand und spürte die Geborgenheit, die mich umschloss.
Bitte lass es hier nicht enden
flehte ich den Himmel an.Doch ich wachte auf.
Der Herr der Träume
bitte sage mir,
Warum überlistest du mich jedes Mal?
Ich will nicht sterben,
Jetzt noch nicht.
Und doch lässt du mich so fühlen.
Wieso
Ruft mein verzweifeltes Herz,
Was hab ich dir getan?Doch manchmal,
fasst du dir ein Herz
und machst das Glück mir breit.
Das Glück,
welches mir zu Füßen eilt,
Doch immer wenn es zum Greifen Naht
lässt du es wieder entschwinden.
Warum lässt du mir nicht nur ein kleines Stück?
Ich werde es bewahren
Warum musst du nur so böse sein?
Statt glücklich zu verwahrenIhr seid ein wahrhaft trauriges Gesindel,
ruft eine tiefe Stimme
Versteht nicht das Bündnis
Von Angst und Glück.Angst verbringt euch zu erzittern,
für wahr
und doch macht es euch stärker.
Das Glück hingegen,
freudig und doch gierig zugleich
Ihr schleudert es umher,
Also wäre es die Unendlichkeit.Also hört auf euch zu beklagen!
Und genießt
Die Augenblicke,
in welchen ich es euch gestatte
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Gedichtee
PuisiMeine Gedanken, die zu kleinen Gedichten wurden. Oder sowas in der Art:)