Kapitel 5:)

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Riley

Tag 1
Max du hast vergessen mit zu schreiben

Tag2
Max warum bist du nicht in der Schule alles ok?

Tag 3
Max geht's dir gut

Tag4
Max habe ich was falsch gemacht

Tag 5
Maxim bitte antworte mir doch.
Ich gehe jetzt zu dir nachhause.

Ich drücke die Klingel und es wurde die Tür geöffnet.
„Du scheiß Lesbe hast unsere wundervolle Maxim und unseren Matteo mit deiner ekeligen Krankheit angesteckt verschwinde wir hätten den Kontakt schon viel früher verbieten müssen."
Ich wurde kreide bleich „Wo wo ist Max"
„Sie heißt Maxim und sie ist dort wo man ihre Krankheit behandelt deine Eltern sollten dich auch mal behandeln lassen jetzt geh du Teuflisches Stück scheiße und verbrenn in der Hölle".

Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich rannte los. Ich hätte es wissen müssen kein Wunder das sie Angst hatte drüber zu reden. Ich öffnete die Tür und fing an zu googeln was das nächste Camp ist.  Ich packte meine Sachen und stieg ins Auto.

Max
Ich und mein Bruder saßen im Bus zum Camp, wir fuhren Stunden. Ich weiß nicht wie viele Tage vergangen sind aber ich hoffe das Riley nicht zu mir nach Hause gegangen ist.
Stunden später hielt der bus und wir wurden angeschrien das wir auf stehen sollten und das Fahrzeug auf schnellsten Weg vorstellen sollten. Wir wurden auf Zimmer auf geteilt mit einer Person des anderen Geschlechts. Ich legte mich hin vergrub mich in der Decke und weinte.
Eine Hand legte sich auf meine Schulter ich schreckte zusammen. Die Hand lies von mir ab „Schuldige ich wollte dich nicht erschrecken. Ich heiße Maximilian aber alle nennen mich Max". Ich setzte mich auf und lachte kurz und streckte ihm die Hand entgegen „hi, ich bin Maxim aber Max reicht auch" sagte ich mit einem Lächeln.

Er lächelt mich an. „Wie lange bist du schon hier Max"  „Ungefähr ein halbes Jahr" „Solange" sagte ich entsetzt. Er stand aus der Hocke auf, „Die kleine homo schlampe kriegt man aus mir halt nicht raus" er machte dabei eine Drehung und machte den Gayen Hand move.
Ich lächelte, „Max, ist es schlimm hier" „Naja sie probieren dir deine Sexualität aus zuprügeln aber so wie du aussiehst kann ich dir sagen das es hier besser seien wird"
Ich fing wieder an zu weinen. Er öffnete seine Arme und ich ging auf die Umarmung ein.
„Wie hat deine letzte Zimmer genossen es hier raus geschafft" stotterte ich.
Er atmet tief ein „Eine hat sich auf einen bisexuellen Typen eingelassen wo durch bei als straight angesehen worden sind da sie schwanger geworden war. Die andere ist durch denn massiven drug zusammen gebrochen und hat sich das Leben genommen." ihm läuft eine Träne die Wange runter. „ Dann werde ich ja ewig hier fest stecken".

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