Kapitel 6:)

3 1 0
                                    

Maxim

„Max hast du meine Haarbürste gesehen" „Max die liegt in deinem Nachtschrank"
Ich sah aus dem Fenster während ich meine Haare kämme. „Scheiße" sagte ich. Sprintete aus der Hütte und zog Riley hinein.
„Riley was machst du hier, bist du dumm wenn die Betreuer dich sehen kommst du hier nie wieder raus außer du schläfst mit einem Typen und wirst schwanger. Und fuck habe ich dich vermisst" ich zog Riley an mich ran und küsste sie.

„Excuse me, I am here to MAX"
Ich löste mich von Riley. „Max sei leise hättest du einen festen Freund hättest du das selbe getan". Er zeigte mir den Mittelfinger. „Hi ich bin Riley" Max steht auf „Maximilian, Max reicht".
Die Tür Klinke klickt runter. Und eine Betreuerin läuft rein. „Maxim wer ist das" ich blieb stumm. Ich musste die Wahrheit sagen sonst würde es Ärger geben. „Maximilian wer ist sie" Max schaute mich an, seine Augen schreiten nach es tut mit leid. „Das ist Riley, Maxims Freundin" Riley wird am Arm gepackt und aus der Hütte gezogen. „Shit, Scheiße was mache ich jetzt. Es ist alles meine Schuld. Ich glaube mir wird heute das Abend essen wieder verboten". „Wenn du willst bringe ich dir was zu essen mit" Ich schüttle den Kopf „das haut schon hin. Treffen 0:00uhr  treffen am See? Sagts du den anderen Bescheid"

Mitternacht

Riley tritt an mich heran und lässt ihre Hände an meiner Taille ruhen.
Max: „Matteo, wollen wir den beiden turteln Täubchen ihre Ruhe lassen und eine Runde um den See laufen"
Matteo lächelt „Natürlich" er grinst und läuft mit Max weg.

Riley küsst mich intensiv. Bis ich sie weg drücke und leicht gegen die Schulter Box „du bist so  so so dumm was hasst du dir bei der Scheiße gedacht „
„Ich wollte nach dir suchen ich brauchte dich zurück"
„Jetzt hast du mich zurück und steckst hier fest tolle Sache......." weiter kam ich nicht da Riley mich wieder küsste.

Matteo

Natürlich hatte ich nix dagegen das Max mich entführte. Er war einfach goldig mit seiner Art.
Als er meine Hand nahm war mein auf cool Getue vorbei er zerbrach meine harte Schale. Wir nahmen auf einer Bank platzt.
„Matteo hättest du ein Problem damit wenn wir uns noch einmal...." Weiter kam er nicht ich legt meine Hand Vorne an seinen Halszog ihn an mich ran und küsste ihn. Er keuchte auf, wie ich es liebte ihn nah bei mir zu haben" Er krabbelte auf mein Schoß und bewegte sich leicht gegen mich ich stoppe den Kuss „Max bitte las es uns langsam angehen".  Maximilian schmollt „Ok aber nur weil du es bist. Und außerdem weist du nicht wie fertig mich das hier alles macht. Das letzte mal das ich es mir selbst gemacht habe war ein Tag bevor ihr hier angekommen seid" Ich lächle ihn an „So schlimm mein kleiner Teufel. Vielleicht lässt sich da was machen wenn du mich anflehst". Max grinst „Bitte Matteo nimm mich, ich bin so geil auf dich Bitte spürst du nicht wie hart ich bin" er reibt sich an mir. Meiner Kehle entlang ein knurren „Du hasst die Wahl ich Finger dich oder hole dir ein runter du bekommst nur eins" Er nimmt meine Hand in und nimmt zwei Finger in den Mund. „Bist du dir sicher kleiner"
Er nickt „Worte Teufelchen" „er lässt mein Finger aus seinem Mund gleiten ja ich bin mir sicher sehr sicher" Er streift sich langsam seine Hose samt Boxershorts runter. Ich nahm ein bisschen mehr spucke und verteilte sie an ma Eingang ich ärgerte ihn lies nur meine Finger kuppe in ihn. Er bewegte sich mir entgegen. Er wollte es so ich schob beide Finger so tief wie möglich in ihn. Er stöhnte auf er hatte schmerzen. Ich tat ihm den Gefallen sich zu gewöhnen und küsste seinen Rücken  hoch.
Langsam und vorsichtig fing ich an die Finger in ihm zu bewegen.  Gott machte mich das alles an seine schreie und sein Stöhnen, aber ich wollte noch nicht ich Tat es grade nur weil er es um bedingt Wollte.

Riley
„Ich habe eine Idee wie wir hier raus kommen"

 Verborgende Gefühle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt