Der Fremde

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(Vielen Danke an dieser Stelle an meinen Brieffreund Sebastian, der diese für mich Geschichte geschrieben hat)

Biestig fauche ich meine Stiefmutter an, die heute auf mich aufpassen soll: "Du bist nicht meine Mutter und wenn ich heute zu meinen Freunden gehe, dann geh ich da auch hin. Ich bin immerhin volljährig!" und sofort schießt auch die so schon von mir nicht sehr beliebte Stiefmutter zurück: "Du gehst hier nirgendwo hin! Hier herrschen meine Regeln, und solange du hier deine Füße unter meinem Tisch hast, hast du die auch zu befolgen." - "Ich scheiß drauf was für Regeln du hast, wenn du mir sogar verbietest, am Samstag mich mit meinen Freunden zu treffen." feuer ich lautstark zurück und erreiche sogar schon die Grenze zum Schreien. Hektisch packe ich eine Flasche Trinken, ein Tablet und meine Powerbank in meinen Rucksack, den ich auch sogleich auf meinen Rücken schwinge, um möglichst schnell aus dieser nervigen Situation rauszukommen. Mit drohendem Ton versucht mich die nervige Stiefmutter noch davon ab zuhalten an ihr vorbei zu rennen "Wage es dich hier raus zu rennen. Dann kannst du was..." doch da war ich schon an ihr vorbei gestampft und zur Haustür raus. Mit einem fast schon befriedigendem Knall donnert die Tür ins Schloss, die ich bewusst genervt zugeschlagen habe. Ein angespannt genervtes "AARGH" entfährt mir und als ich den kurzen Steg durch den Garten zur Straße entlang laufe, höre ich noch, wie die Tür aufgeht. Doch mir war es nun egal, da ich gerade meine Earpods in meine Ohren gesteckt habe und erstmal lautstark Musik angemacht hab.

Mein bester Kumpel wartet bereits auf mich in der nächsten Straße. Er hat das laute Geschrei zwischen mir und meiner Stiefmutter durch die halbe Straße gehört und grinst mich breit an, bevor er mich begrüßt und sagt, kurz nachdem ich meine Earpods rausgenommen habe: "Na? Die Alte wieder mal am Nerven?" - "Frag nicht wie. Aber mir erstmal egal. Heute wird gefeiert." sage ich mit einem etwas entspannteren Ton. Mein bester Kumpel ist ein nicht gerade unattraktiver junger Mann von gerade mal 25 Jahren. Wir nenne ihn alle Jimmy, da er seinen eigentlichen Namen "Jeromé" selbst absolut nicht ausstehen kann. Das versteht zwar keiner von uns, doch sein Protest dagegen, dass er Jeromé genannt werden würde, hat er vehement durchgesetzt und seither besteht er darauf, Jimmy genannt zu werden. Er ist vom Charakter her sehr ordentlich und setzt das, was er sich in den Kopf gesetzt hat, auch ziemlich fordernd durch. Manchmal auch etwas zu fordernd, was schon einige Male Polizeieinsätze zur Folge hatte. Jeder mag seine direkte Art und sein leichter Hang zur Übertreibung. Eine gewisse Zeit lang war ich etwas verknallt in ihn. Doch wir haben uns diesbezüglich auch damals klar ausgesprochen und unsere Grenzen untereinander wirklich klar gesetzt. Ein bischen anziehend find ich ihn nach wie vor. Doch Beziehung oder gar Sex mit ihm ist keine Option.

Als ich mit ihm durch die Straßen ging, um zu seinem Auto zu kommen, quatschten wir schon über diverse Themen. Welches wundervolle Kleid diese und jene gestern an hatte. Welche Aktion der und die gemacht hatten. Eigentlich ganz normales Geschnatter. Das mochte ich an Ihm auch so. Er konnte gut in solche Themen einsteigen und mitreden. Eine kleine Diva könnte glaube ich schon an ihm verloren gegangen sein. Als wir dann vor einer Tiefgarage standen sagte er: "Ich hab da unten geparkt. Nicht wie das letzte mal, wo mich deine Schnepfe da am Auto angefahren hat, dass ich dich doch nicht schwängern soll. Gott, war das schlimm." und wir gingen kichernd und doch etwas beschämt über diesen damaligen Vorfall in die Tiefgarage. Er hatte recht nah an der Ausfahrt geparkt und sogleich stieg ich auch schon in sein Auto ein. Es war zwar nur ein Honda, aber immerhin hatte er halt ein Auto. Gerade als er einsteigen wollte sagte er: "Oh Verdammt. Moment. Wir brauchen noch Bier. Warte kurz, ich geh fix welches von da drüben holen." und deutete auf den Kiosk hin. Ich nickte und sogleich schloss er die Tür, drückte den Knopf für die Zentralverriegelung und ließ mich erstmal alleine auf dem Beifahrersitz.

Kaum war er einige Meter weiter, fuhr tatsächlich ein wahnsinnig teuer aussehender Camaro in die Tiefgarage ein. Das Dröhnen seines Motors vibrierte selbst duch meinen Sitz in meinen Körper. Ich war schon etwas begeistert, so einen Boliden zu sehen und sah dem Wagen hinterher. Auch Jimmy war beeindruckt und blickte, während er weiter ging, dem Roten camaro mit dem schwarzen Rennstreifen hinterher. Nach einigen Sekunden parkte der Camaro nur 3 Parkplätze weiter von mir und der Motor stellte sich ab. Und da öffnete sich die Tür und dieser leicht bätige und verdammt gut gestylte Mann mit seinem adequaten Anzug stieg aus dem Auto aus. Verdammt hatte der Typ eine Figur und ich starrte fast schon gierig zu ihm rüber, während ich mir leicht auf die Lippe biss. Leise sagte ich: "Oh Gott. ... Daddy. Bitte entführ mich ..." und ein wenig lechzend sah ich ihm zu, wie er seine Tasche vom Rücksitz holte und sich dabei vorbeugte. Dabei zeichnete sich auch sein durchaus knackiger Hintern ab und fast schon lechzend konnte ich mir ein leichtes seufzen nicht verkneifen.

Dann drehte er sich um und blickte für einen Moment mit einem leichten Lächeln direkt zu mir. In mir ging meine Fantasie steil und ich stellte mir vor, wie er über mich gebeugt genau dieses Lächeln zeigte, während ich stöhnend mit meinen Händen seinen Oberkörper berührte und seine Brusthaare zwischen den Fingern spürte. Es war nur ein kurzer Moment und sofort starrte ich zum Kiosk hinüber, wo Jimmy gerade erst einmal ankam. Sofort zuckte mein Blick zurürck zu dem Mann, welcher mit seinem Anzug echt eine andere Nummer an Auftreten hatte. Noch immer biss ich mir leicht auf meine Lippe, als er erneut zu mir sah. Mir durchfuhr ein Zittern durch den ganzen Körper, als er noch etwas mehr lächelnd kurz zwinkerte, sich dann jedoch an seinem Auto vorbei in richtung hinterem Treppenaufgang bewegte.

Hat er gesehen, wie ich mir auf die Lippe gebissen hatte? Meine Gedanken fuhren Achterbahn und während ich ihm hinterher schaute, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich fuhr mit meiner hand in meine Hose. Mit 2 Fingern spreizte ich sofort meine schamlippen auseinander und wurde dabei immer wilder, meine anschwellende Perle zu massieren. Leicht stöhnend und mit halb geöffneten Augen versuchte ich zu erkennen, ob Jimmy zurückkommt. Ich wollte jetzt schnell kommen und fingerte meine Spalte schnel genug, dass dabei das Auto leicht wackelte. Es schien, dass Jimmy noch etwas brauchte und mit einem untermalenden leichten Stöhnen rutschte ich etwas in meinem Sitz hinab. Immerwieder fuhren mir Bilder durch den Kopf, wie dieser Mann mich einfach nehmen würde. Von hinten, im Liegen, Im stehen. Und dann zuckte ich zusammen, als dessen Motor wieder aufheulte. Sofort zuckte ich auf, sah zu dem Camaro rüber und da sah ich seinen Blick, welcher direkt zu mir gerichtet war. Er lächelte und mir war in diesem Moment klar, dass er gesehen hat, was ich gerade getan habe.

Ich lief knallrot an, während er mit seinem Camaro langsam zurücksetzte und dann durch die Tiefgarage wieder zum Ausgang fuhr. Während sein Auto durch die Tiefgarage dröhnte, wollte ich jetzt umso mehr diesen beinahe erreichten Orgasmus haben und rieb meine Finger fast schon wie verrückt über meinen Kitzler, während meine Augen den Wagen verfolgten. Und da hatte ich endlich diesen geilen Orgasmus. Doch auch gleich danach ein wenig entrüstung. Vermutlich werde ich diesen Mann wohl nicht nochmal sehen. Gerade, als ich meine Hand aus meiner Hose zog und mich etwas aufrichtete, ging die hintere Mitfahrer-Tür auf und mit den Worten "Die hatten jetzt nur noch 2 kleine Sixpacks da. Wenn das nicht reicht, kann ich ja nochmal was holen." stellte Jimmy 2 Papp-Halter mit je 6 Flaschen Paulaner auf den Rücksitz.

Ich schüttelte mich kurz und rappelte mich wieder auf meinen Sitz. Als er einstieg und mich direkt ansah, fragte er: "Hast du die geile Karre da grad gesehen? Alter, das ding hat einfach einen geilen Sound." Und ich nickte nur und sagte: "Ja. Geiles Gerät." und in mir dachte ich fast schon mir selbst den Witz machen: "Und das Auto auch ..."

Eine Unerwartete AffäreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt