(Dies ist ein Ausschnitt aus Broken by you Kapitel 1&2, meiner noch kommenden Story und Teil zwei in der „One with you" Serie. Falls euch Kapitel 1 (der Professor) gefallen hat lest doch gern Drawn to you)
Cathrine
Robert und ich verbrachten den Abend mit Vorbereitungen für meinen Geburtstag, am kommenden Tag. Er marinierte die Lammfilets und die Hähnchenschlegel für die Kinder, während ich mit den Kindern Muffins Backte. Aleida versprach mir eine Torte zu backen und zu ihren Backkünsten konnte ich nicht nein sagen. Nachdem Abwasch schenkte Robert uns beiden ein Glass Wein ein. „Ich weiß du trinkst nicht gerne, aber wir habe Heute ein klein Wenig Entspannung verdient." sagte Robert während er mir das Glass reichte. Ich nahm das Glass und nippte daran. „Naja, so langsam komm ich auf den Geschmack." Ich leckte nenne Lippen und setzte mich auf die Couch. Er nahm die Flasche setzte sie auf dem Couch Tisch ab und setzte sich neben mich, dabei legte er meine Beine über seine. „Gehen wir heute auf Tuchfühlung?" scherzte ich. Langsam wanderte seine Hand mein Bein hoch bis er plötzlich auf mir lag. „Ich verspreche dir heute bin ich bereit." sagte er mit seiner tiefen flüsternden Stimme. Ich lehnte mich zu ihm hoch und küsste ihn schnell. Vergangenen Monat hatten wir es versucht. Mehrmals sogar, aber irgendwie hatte er Schwierigkeiten. Jedesmal wenn wir es nicht versuchten, wollte er. Aber als wir es versuchten war er schlaffer als weich gekochte Spaghetti. „Wir müssen nicht baby." Er schmiegte sich an meinen Hals, knurrte mir ins Ohr und schnurrte, dass er mich wollte. „Fühl." Er leitete meine Hand an seinen Schritt und tatsächlich was ich fühlte war nicht ansatzweise weich. „Hast du es genommen?" Simon hatte ihm vor zwei Wochen eine Dose mit Viagra gegeben. Langsam schob er meine Hand in seine Hose. „Nein, das liegt alles nur an dir." Seine Lippen formten ein herausforderndes Lächeln. Nachdem bei ihm nichts los war wollte Robert trotzdem das ich auf meine Kosten kam. Jetzt war es wohl soweit das er seine Belohnung für den ganzen Zungensport bekam.Robert
Cathrine lächelte mich an, bevor sie mich nach hinten stieß und auf mich kletterte. Sie nahm ihr Weinglas und trank den restlichen bordeaux. Danach knöpfte sie mir meine Hose auf und küsste mich erneut. Ihre Hände fühlten sich kälter an als sie meinen schwanz packte. Sie drückte zwar fest Zug rieb ihn aber langsam hoch und runter. Unsere Küsse wurde schnell leidenschaftlicher. Ich liebte es wenn sie ihre Zunge um meine ganzen ließ und wie sie voller Hunger auf mich dabei stöhnte. Ich hatte die schönste Frau auf Erden vor mir und sie wollte mich, was gab's schöneres. „Ich glaub ich will nicht das du sanft bist." Meine Augen blitzen auf. Langsam richtet ich mich auf. In ihren Augen sah ich ein wenig Furcht, sie hatte vermutlich selbst nicht gedacht das sie das zugeben würde. „Sag mir was du brauchst Kätzchen." Wie ich es mir gedacht hatte breitete sich ein schmunzeln auf ihren Lippen aus, als sie ihren Spitznamen hörte. „Ich brauch dich." Dann küsste sie mich wieder. „Entspann dich und genieße es." Ich packte sie an ihrem Hals und küsste sie ein letztes Mal bevor ich mich nach hinten lehnten und sie ihr Ding durchziehen ließ. Cathrine war von Anfang an eine Frau, die wusste wie sie ein einem Mann vergnügen bereiten konnte. Sie war zwar beim Sex zurückhaltend, aber verdammt waren ihre Blowjobs gut. Ich lag mit unter dem Kopf verschränkten Armen da und genoss die sanften, wohltuenden Berührungen ihrer Lippen und ihrer Zunge. Fröhlich summend fuhr ich ein Hand durch ihre Haare, ließ sie aber ihren eigenen Rhythmus finden. Jedesmal wenn sie mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an sah durchfuhr es mich, wo eine elektrischen Schlag. Ich war schon mit vielen Frauen zusammen, hunderten vielleicht sogar mehr. Aber keine von ihnen löste in mir diese Gefühle aus, die mein Kätzchen in mir auslöste. Das atmen wurde schwerer und ich packte ihre Haare immer fester, während sie anfing an mir zu knabbern. Ich war nie der große Fan von Blowjobs mit Zähnen aber Cathrine brachte mich dazu alles zu mögen. Wenn sie es wollte, würde ich vermutlich sogar zu Pegging zustimmen. „Kätzchen wenn du so weiter machst komm ich gleich." meine Stimme brach während sie mich tief in ihrem Hals hatte und plötzlich meine Eier massierte. Binnen Sekunden wurde aus gleich sofort. Ich packte ihren Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest während ich kam. Mit geschlossenen Augen unterdrückte ich den animalischen trieb laut zu stöhnen. Cathrines sorge die Kinder könnten uns hören war nun auch meine Sorge.
Mein Kätzchen grinste von Ohr zu Ohr, nachdem ich sie endlich losgelassen hatte. „Du schmeckst noch genau so wie ich dich in Erinnerung habe." Voller stolz kletterte sie auf meine Schoß. Mit einer Hand griff sie meine Schwanz, mit der anderen unter ihren Rock. „Warte Baby, ich will das du richtig feucht für mich bist." Aber sie ignoriert meine Worte. Es war nicht notwendig. Ich drang ohne Probleme in sie ein. Ihr Atmen stockte als sie meinen ganzen Schaft in sich spürte. „Ich liebe dich." sagte sie und legte ihre Arme um meinen Nacken. „Ich liebe dich auch." Langsam rollte sie ihre Hüften vor und zurück. Ihre Atmung wurde immer schneller. Sie konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. „Du fühlst du so gut an." ihre Stimme war zittrig, genauso wie ihre Beine. Ich lehnte mich zu ihr hoch und legte meine Arme um ihre Hüften. „Du hast keine Ahnung was du mit mir machst, Kätzchen." Breit lächelnd packte sie meinen Kopf und küsste mich.
Wir liebten uns den ganzen Abend lang. Cathrine war genauso unersättlich wie ich. Es dürstet uns beide immer nach mehr. „Weist du noch was du zu Stella gesagt hast über unsere Zukunft?"
Cate ruhte sich auf meiner Brust aus. „Ich hab Stella viel von über unsere Zukunft gesagt." scherzte sie und malte Herzen auf meine Brust.
„Willst du immer noch meine Babys?"
Ihr Näschen zuckte und sie lief rot an. „Vielleicht." flüsterte sie und fing an sich aufzurichten. „Willst du?" Ihre Langen Dunkelbraunen Haare fielen ihr über die Brüste und verhüllten sie. Eilig klemmte ich ihre Haare hinter ihre Schultern und leckte ihre Brüste, während ich mich immer weiter über sie lehnte. Bis ich sie unter mir hatte. „Baby ich will eine ganze Baseball Manschaft mit dir." Grinsend lehnte sie sich hoch. „Du magst Baseball doch gar nicht." „Ja aber Fußball sind nochmal zwei mehr und dann müssten wir sieben anstatt nur fünf Kinder kriegen." scherzte ich. „Wenn wir jetzt anfangen bekommen wir vielleicht fünf hin bis ich dreißig bin." „Willst du den?" Sie nickte. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der wieder dazu führte das wir uns liebten. Leidenschaftlich und Emotional.
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Eine Unerwartete Affäre
Truyện NgắnDanke das ihr in diese Kurzgeschichten reingeschaut. Lest gerne meine anderen Geschichten: Drawn to you (Abgeschlossen) Broken by you (Neuererscheinung) Der Erbe der Wölfe (laufend) Falls ihr weitere Kapitel zu dieser Kurzgeschichten wollt schreibt...