Mein Stiefbruder

1.5K 2 0
                                    

Lucas und ich habe seit ein paar Wochen ein Verhältnis. Und ausgerechnet meine Mutter hat uns heute erwischt. Bei uns ist gerade Teufelsküche los. Gut möglich das sich Mama und Lucas Vater Paul scheiden lassen, dabei habe die beiden erst vor drei Monaten geheiratet.

Lucas und ich sind schon immer auf die Selbe Schule gegangen und gelinde gesagt ich hab ihn nie gemocht. Dann sagte mir meine Mutter aus heiterem Himmel das sie einen neuen Mann in ihrem Leben hat und das die beiden heiraten werden. Das sagte sie mir vor drei Monaten nachdem sie schon Ein Jahr mit Paul zusammen war.
Lucas und ich lebten nach der Hochzeit zusammen im Haus seines Vaters. Da er relativ wohlhabend war legte sich meine Abneigung gegen meinen Stiefvater schnell. Er überheufte mich mit Geschenken und um ehrlich zu sein schenkte er mir mehr Aufmerksamkeit als es mein Vater je tat. Paul war ein ein guter Mann.

Mein Verhältnis zu Lucas änderte sich nachdem er mich eines Morgens nachdem er mich bei meiner frühen Yoga Stunde ärgerte. An jedem Tag verführte er mich und seither komm ich nicht von ihm los.

Heute war er mir wieder einmal in die Dusche gefolgt. Ohne zu zögern steckte er mir seinen harten schwanz zwischen die Beinen. „Wir hatten doch ausgemacht nicht zu vögeln wenn Mama und Papa zuhause sind." Ich fing schon an zu keuchen, während er seinen Schwanz gegen meine Scheide rieb. „Ich muss ich dich einfach ficken Isa." Ich lehnte meine Kopf zurück und ließ mich von Lucas Händen massieren. Er griff meine Brüste und rieb meine Nippel zwischen seinen Fingern. Erregt presste ich meine Knie an einander. „Ich liebe es wie du meine Berührungen genießt." Flüsterte er und drang in mich ein. Er beugte meinen Rücken leicht vor, so dass ich meine Arme noch an der Wand abstützen konnte. Er stieß langsam zu. Ich war noch etwas wund von letzter Nacht. Da unsere Eltern ein Date hatte nutzen wir die Gelegenheit und trieben es wie wild. „Luke ich spür dich so tief in mir." Das heiße Wasser das auf meinen Körper prasselte ließ meine Libido ansteigen. Auch Lucas wurde immer geiler. Ich bekam das Gefühl, dass er in mir noch größer wurde. Lucas hielt meine Hpften fest und rammte sein Glied in mich. Er stieß so hart zu mein ganzer Körper war nun gegen die Kalten Wandfließen gedrückt. Er küsste meinen Hals und flüsterte. „Gott Baby du bist so heiß ich will dich den ganzen Tag fixlem." er griff wieder an meine Brüste. Meine Nippel waren durch die kalten Wandfließen her und erregt und vor allem sehr empfindliche ich stöhnte als er sie zwieschen seinen Fingern rollte. „Leiser Isa, du willst doch nicht das sie uns hören." scherzte er und stieß härter und tiefer zu. Ich hielt mir meinen Mund zu. Lucas traf genau die Süße Stelle in mir, die mich jedesmal zum Orgasmus führte. Wie auch dieses Mal. Meine Knie gingen an zu zittern, während Lucas weiter seine Hüften in meine Stieß. „Ich werd in dir Kommen Baby. Ich werd in dir kommen!" stöhnend rammte er sich ein paar weitere Male in mich und ließ seinen Samen aus mir tropfen. Sanft küsste er mich und verschwand aus der Dusche. Ich brauchte einen Moment bis ich wieder stehen konnte. Ich hatte mit gerade mein Handtuch um die Hüften gelegt, da stürmte meine Mutter ins Bad. „Warum war Lucas hier drin?" schrie sie und zog ihn an seinem Ohr hinter sich her. Natürlich tat ich auf ahnungslos. „L-Lucas war hier drin??" Doch nach dem sie mich neunzehn Jahre lang aufgezogen hatte kannte meine Mutter mich in und auswendig. Sie scheuerte mir eine mit ihrer freien Hand. „Du! Du wolltest von Anfang an die Ehe von mir und Paul sabotieren, nicht war?" es war furchtbar und ging eine ganze Weile so weiter. Lucas versuchte uns zu verteidigen und ihr klar zu machen das es mehr als nur Sex war zwischen uns.

War es denn mehr als nur Sex?

Nun waren wir hier. In einem Motel, nachdem uns meine Mutter rausgeschmissen hatte. Lucas telefonierte gerade mit seinem Vater um ihm alles zu erklären, aber er war genau so wenig davon begeistert das wir zusammen waren. Er ließ sich entmutigt auf das Bett fallen und rollte sich in meinen Schoß. Sein Kopf lag nun in meinem Becken. Sanft streichelte ich ihm über die Haare und küsste seine Stirn. „Papa ist wütend. Ich glaub so schnell kommen wir nicht mehr nach Hause." Er klang entmutigt. Ich leg meine an Hand an Lucas Wange.

Tun wir das richtige? Oder sollten wir nicht zusammen sein?

„Ich liebe dich. Das weißt du doch, oder? Ich sehe, dass du zweifelst. Was findest du denn nicht auch das wir zusammen gehören?"
Ich blickte direkt in seine grünen Augen. Das war das erste Mal das er gesagt hatte das er mich liebt, das er mit mir zusammen sein will.
Wie ein Feuerwerk fühlte ich alle Emotionen in mir, selbst der Biss auf meine Unterlippe konnte mich nicht davon abhalten diesen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich schlang meine Beine um deine Hüften und küsste ihn. Ich liebte ihn auch.
Lucas zog mit sofort mein Shirt aus und lächelte mich mit dem gütigsten Lächeln an, das ich je bei einem anderen Menschen sah. „Ich liebe dich auch." Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Es gab keinen Raum zwischen uns. In Eile zogen wir uns die restlichen Klamotten aus und Lucas lupfte meine Oberschenkel und hievte mich auf seine Lippen. Er leckte mich und saugte an meiner Klitoris. Unser Liebesspiel war bisher immer Grob und Hart gewesen aber diesmal mussten wir nicht in Eile sein. Dieses Mal konnten wir uns so lange Zeit lassen wie wir wollten.

Eine Unerwartete AffäreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt