Papas bester Freund

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Ich kenne Carlo schon seit dem ich klein bin. Er war nie jemand den ich als unattraktiv bezeichnen würde. Im Gegenteil Durch seine Großen Schultern und dem allgemeinen großen Körper Bau war er eigentlich schon immer jemand den ich attraktiv fand. Carlo war Handelsvertreter für Fitness Zubehör. Dementsprechend fand man ihn auch öfters dort. Kürzlich war ich in eines dieser Fitnessstudios eingetreten. Ich trainierte am Butterfly meine Rückenmuskulatur als er an ihr vorbei lief. Ich drückte meinen Rücken durch um die 20 Kilo schweren Gewichte zusammen zu drücken. Carlo versuchte nicht einmal zu verstecken das er sie sah. Verschmilzt zwinkerte er mir zu und lief weiter. Es war mir nicht umhergegangen das er meinen Körper studiert hatte in den zwei Sekunden die er mich ansah bevor er mir zu zwinkerte. Ich wechselte danach die Maschine. Für mich gab es keinen bestimmten Trainingsplan, deshalb ging ich zunächst zur Adduktoren Maschine um meine Oberschenkel zu trainieren. Ich spreizte meine Beine und drückte die Gewichte nach Innen. Ständig hatte ich diese Bild von Carlo im Kopf, wie er vor mir kniete und mich befriedigte, mich mit seinem Vollbart zwischen den Beinen streichelte. Wieder wechselte ich die Maschine doch diesmal blieb ich bei der selben Übung und wechselte zur Abduktoren Maschine und drückte meine Beine so weit es ging auseinander. Ich war stolz auf mich ganze hundert Kilo konnte ich drücken. Aber selbst dieser neue Erfolg lenkten meine Gedanken nicht von den Schmutzigen, unartigen Sachen ab die sich in meinem Kopf abspielten. Seine tiefe Stimme erklang hinter mir. „Gut machst du das kleines." mein Körper erzittere erregt. Er hatte so eine starke Wirkung auf mich das war einfach unglaublich. „Hey Carlo." Er reichte mir meine Trinkflasche und lehnte sich gegen das Fenster, vor dem das Fitnessgerät stand. „Du bist in letzter Zeit öfters hier." sagte er während ich trank. Meine Kehle war schon ganz ausgetrocknet. Doch weniger vom Sport als von ihm. Ich nickte und stellte meine Flasche ab. „Wenn du willst kann ich dir ein wenig helfen. Ich bin auch Personaltrainer . Falls du das nicht wusstest." Meine Knie wurden weich. Er als mein Personaltrainer? Er konnte mich in vielem unterrichten aber nicht im Sport.
„Ich nehme dein Lächeln als ein Ja an. Ich hol dich dann in zwei Tagen ab und wir trainieren, ja?" Bevor ich antworten konnte war er schon verschwunden.

„Reiß dich zusammen. Er ist nur nett zu dir."
Ich stand am Eingang seiner Wohnung. Wir hatten uns am Tag zuvor noch einmal gesprochen und Carlo bat mich zu ihm zu fahren, da er vorher noch eine Kundenbesprechung hatte. Ich klopfe zwei Mal. Carlo öffnete die Tür. Er trug einen Grauen Anzug mit Krawatte. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich presste meine Beine zusammen. Da ich eine leggings trug, fiel es ihm sofort auf und bat mich herein. Sanft legte er seine Hand auf meinen Unteren Rücken.
„Setzt dich ich mach dir erstmal eine Tasse Tee."
Carlo wohnte in einem mittelgroßen Appartement mit toller Aussicht auf den Park vor dem Gebäude.
„Sag mal Carlo?" er blickte zu mir während ich mich auf das Leder Sofa setzte. „Wieso bist du eigentlich immer so nett zu mir? Also nichts gegen dich, aber die meisten Freunde meiner Eltern ignorieren mich nach dem sie mich begrüßt habe." Carlo kam zu mir mit einer Tasse heißem Tee. Kamille, mein Lieblings Tee. "Danke." Er setzte sich dicht neben mich. In der Küche hatte er sich die Anzugjacke und Krawatte ausgezogen und saß nun mit aufgeknöpftem Kragen und Weste neben mir. Das betonte seine Muskeln nur umso mehr. Ich schluckte. Ich wollte ihn. „Kleines es gibt viele Gründe warum ich nett zu dir bin." Plötzlich stand er auf und stellte sich vor mich. Sein Schritt direkt vor meinem Gesicht. Neugierig sah ich hoch zu ihm. Würde es wirklich passieren? „Es gibt viele Gründe wieso ich nett zu dir bin, allen voran weil ich semi guter Mensch bin."
Carlo reichte mir seine Hand und ich stand auf, unsere Körper nur wenig von einander entfernt. „Nur Semi?" Ein schüchternes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. „Ich hab zu viele unkoshere Gedanken als das ich ein vollständig guter Mensch sein kann. Sanft strich er mir über meine Wange. „Und wenn ich auch solche Gedanken habe?" Meine Frage überraschte ihm. Mit großen Augen sah er mich an. Ich nickte. „Ich komm sowas von in die Hölle dafür." sagte Carlo bevor er seine Lippen auf meine legte. Sein Kuss war wild und voller Leidenschaft. Mich hatte zuvor noch nie jemand so geküsst. Carlo war zwar deutlich älter als ich aber das störte mich nicht. Ich sprang in seine Arme während sich unsere Zungen fanden. Ich spürte seine Hände überall. An meinem Rücken, meinem Hintern, meinen Haaren. Er küsste meinen Nacken und saugte an meiner Haut. Das würde sicher ein Knutschfleck werden. Carlo trug mich in sein Schlafzimmer und ich klopfte derweil seine Weste und das darunter liegende Hemd auf. Ich kicherte als er mich auf sein Bett warf. Für einen Moment zögerte er als er mich dort liegen sah. „Noch können wir aufhören. Noch hast du deinen besten Freund nicht verraten." Ich biss in meinen Finger und lehnte mich zurück. „Wir werden nicht aufhören." Carlo zog seine Weste und das Hemd aus. „Kleines ich werde dich so hart ficken das du nicht mehr laufen kannst." Carlo entblößte sich vollkommen. Sein Schwanz war so riesig, er hätte als drittes Bein durchgehen können. Wie ein Löwe stolzierte er auf mich zu. Langsam zog er mich aus mein Blick auf sein enormes Glied gerichtet. Ich schluckte schwer. Wie sollte ich ihn sagen das ich noch Jungfrau war und er nie im Leben in mich passen würde. „Entspann dich kleines." Carlo küsste mich dann meine Hals und schließlich meine entblößten Nippel. Dann machte er sich an meine Leggings. Mein Höschen war völlig durchnässt das freute ihn. Seine Lippen fanden meine Klitoris. Sanft saugte er an ihn. Mein Rücken druckte sich durch. Carlo Umschlag meine Oberschenkel und leckte mich intensiv. „Oh mein Gott." wimmerte ich. Es war so anders wie wenn ich es selbst tat. Carlos Zunge fühlte sich weich und warm an und Strick sanft über meine Schamlippen. „Bitte hör nicht auf." Ich hielt mich an dem Leintuch fest. Carlos Zunge wirbelte von meiner Klitoris bis hin zu meiner Öffnung. Er steckte seine Zunge hinein. „Du schmeckst so gut." Ich lächelte. Der Tipp mit den Granatapfel-Saft war wohl ein guter. Carlo leckte mich weiter selbst nach meinem ersten Orgasmus. Und nach dem zweiten und dem dritten. Nach dem vierten ließ er mich endlich Luft holen. Er kletterte wieder zu mir hoch und küsste mich. Sein halbes Gesicht war mit meinen Säften bedeckt. Ich schmeckte mich in seinen Küssen. Er hatte recht es war ein geiler Geschmack. Carlo kramte im Nachttisch und holte ein Kondom hervor. Ich sah angespannt zu wie er es zwischen seinen Zähne aufriss und sich überstülpte. Ich war nervös. „Ich werde dir den Himmel zeigen kleines." Mit seiner Spitze strich er immer wieder über meine Klitoris. „Ich will dich so sehr." flüsterte er und fuhr mit seinem Schwanz zu meiner Öffnung. Er ließ ihn dort und wartete. „Hast du es dir anders überlegt?" Die Enttäuschung in meiner Stimme war deutlich. Aber Carlo grinste und küsste mich. „Deine Pussy will mich, aber sie muss mich auch einladen." Verwirrt sah ich ihn an, doch in dem Moment ohne das er oder ich mich bewegte hatten drang seine Spitze in mich ein. „Wenn es dir viel wird musst du's mir sagen." flüsterte Carlo. Langsam stieß er vor und zurück und arbeitete sich in meine Enge Pussy vor. „Mein Gott Carlo." Ich griff die Bettkante und fühlte wie er mich ausdehnte. Langsam stieß er mit voller Länge zu. „Carlo!" Er fickte mich. Seine Stöße wurde immer härter und immer rauer. Seine Küsse wurde bisse und ich hatte mehrere Zahnabdrücke an meinem Hals und Schlüsselbein. Er hielt meine Arme über meinem Kopf fest und sah mich eindringlich an. Meine Beine fingen an zu Zittern und ich schrie seinen Namen als ich kam. „CARLO!" Carlo küsste mich leidenschaftlich und rollte auf seinen Rücken und hob mich auf seinen Schoß. Er drang wieder in mich ein, wieder fühlte ich diese Sensation von ihm ausgedehnt zu werden. Seine Arme schlag er um meine Hüften und küsste gierig meine Brüste. Er stieß wieder hart und schnell zu und ich stöhnte laut voller Vergnügen. Ich würde mich am liebsten mein Leben lang von Carlo ficken lassen. Es dauerte nicht lange bis ich erneut einen Orgasmus hatte. Zitternd umklammerte ich Carlo. „Bitte hör niemals auf."
„Ich werde jedes Mal wenn ich deine Eltern besuche bei dir vorbei schauen und dich erinnern wer dir den Himmel gezeigt hat." Mit diesen Worten fickte mich Carlo weiter. Er hatte recht er zeigte mir wirklich den Himmel.

Eine Unerwartete AffäreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt