Kapietel 3: Flucht

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Die Läzten zwei Wochen verliefen so das ich nur zum essen oder duschen hoch kam. Doch seid drei tagen durfte ich auch so hoch doch schlafen sollte ich noch im Keller. Ich stand an der Arbeitsfläche der Küche wehrend Nathan noch im Bett war. Wehrend ich die Tomaten schnitt spürte ich warme Luft in meinem Nacken. Jemand atmete mir in den Nacken. Ich drehte mich um und stach ihn ein Messer in Bauch. fuck es war Nathan, das war meine Chance. Ich konnte abhauen.
Ich rannte aus der Küche in den Flur und sah das die Tür offen stand. Ich rannte raus und und direkt in den Wald vor den Haus rein. Ich hörte wie er mein Namen ruft aber ohne Schmerz. „Kalea komm zurück, dann vergesse ich den Vorfall! Wenn nicht hast du ein Problem!" Ich rannte einfach weiter in den Walt. Die Steine und Stöcker Borten sich in meine Füße. Doch der Schmerz war gering ich ertrug ihn nur um nachhause zu kommen oder wenigsten weg von Nick. „Kalea!" Mir war es egal, ich rannte weiter und weiter. Ich rannte eine Minute weiter doch dann fiel ich. Fuck.
Er schnappte mich doch kein Messer in ihm und auch kein Blut an ihm. War das ein Traum? Er drückte mit wieder das Tuch vor das Gesicht und ich schloss die Augen.

Ich wachte im einem Bett auf aber das war nicht der Keller. Ich versuchte mich aufzusetzen aber ich war wieder gefaselt. „Diesesmal hast du scheiße gebaut... große scheiße" Sagte er wehrend er in das Zimmer kam. „Wie? Ich meine ich hab dich niedergestochen..." er grinste. „Du hast mein Bruder niedergestochen. Das ist Leon... mein Zwilling." scheiße. „W..was hast du... vor?" fragte ich stotternd und ich wusste der er wusste was ich meine. „Ich habe dich vorgewarnt... jetzt muss ich dich bestrafen" Sein Grinsen wurde größer und größer.
Ich hatte Angst aber was sollte ich jetzt noch machen? „Kannst du mich los binden? Bitte" Er kam zu mir. Holte ein Messer aus der Tasche und schnitt das tape auf. „Ich... Ich geh duschen" sagte ich und er nickte.
Was war mit seinem Bruder? Hatte ich ihn ermordet?
Ich ging in die Dusche und machte das Wasser an. Ich spürte wie eine Hand über mein nachen streifte meine harre weg und mein nachen küsste. Ich drehte mich erschrocken um. Ich sah Nathan. Es stand völlig nackt vor mir. Nachdem ich dies bemerkte schaute ich weg.
„Was gefällt dir nicht was du siehst?" Fuck. Seine Hand streifte über mein Arm zur Schulter dann zur meinem Nacken. Er packte mein Nacken zog mich zu sich und küsste meinen mich. Ich versuchte ihn weg zu drücken aber es funktionierte nicht.
Er drückte mich gegen die Wand. Fuck war das kalt. Seine Küsse wurden immer intensiver. Und er kam näher zu mir bis wir nur wenige cm von einander entfernt waren. Ich spürte seine Erektion an meinem Körper.
Ich versuchte ihn weg zu drücken doch es funktionierte immer noch nicht, egal wie sehr ich es versuchte. Er drückte meine Kehle und ich lies die Küsse über mich ergehen.
Sein Schwanz wurde härter und länger. Er drückte sich noch etwas an mich und küsste mein Hals. Seine Hand wanderte mein körber runter bis sie an meinem Unterbauch ankam dann ging seine Hand an meinem Oberbein. Fuck.
Ich versuchte wieder ihn wegzudrücken, diesesmal lies er von mir ab. Er schaute mich mit seinem braunen Augen an, wenn blicke töten könnten würde ich in einem sag liegen. „Hast du Angst?" fragte er mit einer stimme die mir das Herz erwärmen lies. Ich war noch einige Zeit in einer Starre dann nickte ich aber. „Ja" „Ich warte im Wohnzimmer auf dich." Sagte er und ging raus.

Ist das gerade wirklich passiert?
Ich duschte mich ab dann ging ich raus. Ich hatte. Ihr ein t-Shirt von ihm genommen was so groß war das es mir über die Oberschenkel ging. Ich Gin zu ihm ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Er schaute mich mit großen Augen an. Er hatte eine Jogging Hose an durch der ich seinen harten schwarz sah. Fuck.
Er stellte sich vor mich und und nahm meine Haare lies die Hose runder und zwang mich dazu ihn ein zu blasen. Ich nahm sein großen schwarz in den Mund. Er nahm hielt meine Haare fest und zwang mich dazu schneller zu werden. Ich würgte schon doch das interessiert ihn nicht.
Er machte immer weiter bis er im mein Mund spritzte. „Mhh das war gut kleines" Stöhnte er. Ich wischte die Träne aus meinem Gesicht. „Ich geh... schlafen" sagte ich leise und er nickte.

Kipnapped by a phyco DEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt