Nathan:
Ich klappte das Buch zu und der Gedanke an den Tag machte mich hart. Ich wurde so hart das es in meiner Hose eng wurde. Ich stand auf der Schmerz plagte mich aber ich musste kalea sehen.
Sie stand unten in der Küche, mit einem engen t-Shirt und eine Jogging Hose von mir an. Echt scharf. Ihre Kurven wurden Betont und das auf einer Art die meinen schwarz so hart werden lies, das er pulsierte. Fuck.
„Ich hab doch gesagt das du liegen bleiben sollst." sagte sie und ich verdrehte spielerisch die Augen. „Ich will nicht liegen bleiben" Langsam tat mein schwanz schon weh. Ich musste etwas tun aber natürlich konnte ich sie nicht einfach ficken auch wenn ich es gerne machen würde.
Ich starte sie an. Dann drehte sie sich endlich zu mir. „Sag mal... was hältst du davon wenn wir heute ein Film Abend machen?" Fragte sie mich und hielt mir eine Tasse hin. „Dein Kaffee. Ich weis es ist später als du wolltest aber da" ihr Lächeln war so süß doch ich konnte einfach nicht mehr. „Danke" Ich stellte den Kaffee ab und ging dann ins Bad.
Im Bad holte ich mir ein runter. Mein schwanz war so hart und prall das es schon wehtat. Dann kam aus dem nichts Kalea rein. „Alles... oh mein Gott." sie drehte sich weg und ich die Hose hoch. „Was zum?" „Sorry ich wollte nicht rein platzen... i-ch äh" Sie stotterte ununterbrochen und ich hatte ein grinsen auf dem Gesicht. „Alles gut... ich meine du hast mein Schwanz eh schon gesehen." Ich wusste nicht, ob es unangebracht war, diesen Witz zu machen, aber ich machte ihn.
Sie drehte sich wieder zu mir. „Sag mal, hast du was von Anstand gehört?" Ich musste lächeln bei ihren Worten. Ich kam langsam auf sie zu. „kal..." meine Stimme war leise. „Nath... e-es tut mir leid"
„Was tut dir leid?"
„Das alles... dein Bruder, Ian und das ich nicht so bin wie du es willst..." Ihre Stimme so leise und klar. Diesesmal ohne zu stottern.
„Muss dir nicht leid tun... hast nichts falsch gemacht." Sie lächelt für eine Sekunde dann wieder nicht. Sie kam ein Schritt auf mich zu. Ich ging langsam auf sie zu bis ich nur wenige cm von ihr weg stand. Ich war ein Kopf größer als sie deswegen schaute ich etwas zu ihr runter und sie zu mir hoch.
Ich küsste sie und zu meinem überraschen drückte sie mich nicht weg sondern erwiderte. Ich drückte sie gegen die Wand und die Küsse wurden intensiver. Meine Zunge schob sich in ihren Mund und fuck konnte sie gut küssen.
Mein Körper drückt gegen ihren und sie bemerkte meine Beule. Doch sie hörte nicht auf mich zu küssen. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ihre Arme waren um meinem Hals geschlungen. Ich hob sie hoch und ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte.
Ich ging mit ihr zur Couch und lehnte sie hin. Meine Hand fuhr in ihre Hose, sie wölbte ihren Rücken. Ein kleines Stöhnen entwich ihren Lippen. Meine Finger fuhren über ihren kizler und schönte mir ins Ohr wehrend ich ihren Hals küsste, ich saugte mich an ihren Nacken. Meine Finger fuhren immer und immer wieder über ihren kizler. Sie war aber noch nicht wirklich feucht.
Ich nahm meine Hand aus der Hose und nahm meine Finger in den Mund. Mein Verlangen nach ihr so groß, die Angst so klei. Ich sammelte die Spucke auf meinem fingern und ging wieder mit der Hand in ihre Hose. Meine Hand rieb schneller über ihren kizler. Dann steckte ich ihr zwei Finger in ihre pussy.
Sie schrie auf, nicht vor Lust erh vor Angst und Schmerz. Doch aufhören konnte ich nicht mehr. Was ich alles mit ihr anstellen würde.
Ich hörte nicht auf, ich stieß meine Finger immer wieder und härter in sie. „Bitte... hör auf" sagte sie mit Tränen in den Augen. Sie schwitzte und ihre Stimme war voller Angst. Ich zog ihr die Hose runter dann mir. Ich platzierte meinen schwanz vor ihrer Pussy. und rieb mit ihm über sie. „Mhh" kam es von mir. Dann stieß ich hart in sie ein. Sie schrie wieder. Ich fickte sie, dann zog ich meinen schwanz wieder rauf und stieß wieder hart in sie. „Mhh fuck ja!" ich stöhnte.
Ich bemerkte jetzt erst wie sehr ich ihr weh tat. Fuck.
Ich zog mein schwanz aus ihre Pussy. Doch Diesesmal stieß ich nicht wieder in sie sondern stand auf und zog mir die Hose wieder an. Sie sah mich verängstigt an und ihr lief eine Träne über das Gesicht. „Kal... es- es tut mir leid." sagte ich mit Reue in der Stimme. Ich sah das sie blutete. „Fuck... Kalea du.. du blutest." jetzt war ich besorgt. Hatte ich sie so stark verletzt? Anscheinend schon. Oder hatte ich ihr sogar die Jungfräulichkeit genommen? Fuck ich wollte sie doch nicht verletzen. Gott ich war von meinem Schwanz gesteuert. Wie konnte ich nur so ein Schwanz Denker sein?
„Kal..." sie saß auf der Couch ihr Gesicht von mir abgewendet. Ich wusste das ich jetzt übertrieben hatte. Ich sollte sie doch vor Ian beschützen stad dessen vergewaltigte ich sie. Wie konnte man nur so dumm sein? Jetzt hatte ich es spätestens verdient das sie mich hasste. „Kal... bitte. Sprich mit mir."
„verpiss dich! Ich will dich nie wieder sehen. Lass mich gehen!" sie schrie mich an sie weinte und ihre Stimme zitterte. „Ok... wenn du willst kannst du gehen, aber Kalea... das wird gefährlich. Ian und Leon wollen dich beide. Es ist zu gefährlich! Aber wenn du das wirklich willst dann ok..." Meine Stimme war angespannt. Sie nahm ihre Hose und ging ins Bad und schloss die Tür hinter sich zu.
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Kipnapped by a phyco DE
RomanceAus Liebe kann Hass entstehen, und genauso kann Hass in Liebe verwandelt werden. Diese Lektion hat mir Nathanael Morgen beigebracht - nicht nur, dass die Grenzen zwischen diesen beiden Gefühlen oft verschwimmen, sondern auch, dass Liebe nicht immer...