Kalea:
Nathan hatte mich auf dieser Couch die Jungfräulichkeit genommen. Ich dachte immer das ich mein erstesmal mit meinem Fuend hatte doch ich hatte ihn seid drei Monaten nicht gesehen außerdem musste ich Nathan bis jetzt schon ein blasen und er hatte mich vergewaltigt. Ich wollte einfach nachhause. Doch ich wusste das Leon und Ian hinter mir her waren. Es war zu gefährlich.
Es sind zwei Wochen seid der vergewaltigung vergangen. Ich hatte Nathan wenig gesehen, denn ich bin ihm aus dem Weg gegangen und er mir. Er hatte mir jedoch erlaubt das ich auch außerhalb der Hauses rumgehen darf aber ich musste auf dem Grundstück aufhalten.
Hinter dem Haus gab es ein Pool und an dem Tag saß ich an Pool. Ich hatte ein schwarzen Bikini an und über den Schultern ein Handtuch. Ich hatte meine Beine in das Wasser gesteckt und entspannte etwas. „Hey kal ich geh einkaufen. Willst du was bestimmtes haben?" er erschreckte mich und ich zuckte kurz zusammen. „Äh... n-nein"
„Oh ok äh... ich werd denn mal los wenn du doch noch was etwas braucht kannst du mich ja anrufen." Ich nickte dann ging er. Ich war noch am Pool und nach einer Stunde ging ich in die Küche und machte mir ein Brot. Als ich mich an Esstisch saß sah ich ein kleines Notiz Buch auf dem Tisch liegen. Ich schaue in das Buch und sah das dieses Buch Nathans Tagebuch war. Ich wollte es eigentlich nicht lesen aber ich war zu neugierig.Tagebuch
Liebes Tagebuch
Heute vor einem Jahr hat Ian meine Familie mit genommen. Dieser elende bastad. Ich würde ihn so gerne umbringen aber seine Familie... egal irgend wann werde ich ihn fertig machen. Ich schwöre hoch und heilig das ich nicht zulassen werde das er meiner Familie etwas antut und ich werde alles machen was er wollte. (S.1.)Liebes Tagebuch
Ian macht mich fertig. Ich soll ihn mindestens ein Mädchen pro Monat bringen. Was er mit ihn machte wusste ich nicht. Pb ich das überhaupt wissen wollte? Ich würde ihn am liebsten anzeigen oder so bei seine drecks Mafia Familie würde ihn da raus holen. Und mich so wie meine Familie töten. (S.2.)Es ging immer weiter so. Bis Seite 25 es ging immer um Ian und seine Familie. Ian war laut seinen Tagebuch Einträgen ein mieser Wixer.
Nach den 25 Seiten fing es an mit mir. Er schrieb darüber wie er mich entführte und er mich so gern ficken wollte. Dann wie gefiel er dem blowjob von mir fand. Auf der letzten wie leit es ihm tat. Aller die Entführung, vergewaltigung und all das andere.
War er fieleicht doch nicht so ein Riesen Arsch? Und hatte er mehr Gefühle als Hass? Nur deswegen durfte ich ihn aber nicht vergeben.
Ich hörte das Türschloss und machte das kleine Buch zu. „Bin wieder da. Aber hab nicht auf dich gehört" bevor er weiter sprach lag er meine Lieblings Schokolade auf dem Tisch. „Oh... äh danke" brachte ich gerade so raus. Er schmunzelte mir zu und ich bekam ein warmes Gefühl um mein Herz.
Fühlte es sich etwas so an wenn man verliebt ist? Nein das kann nicht sein ich habe einen Freund und bei ihm hab ich das nicht so gefühlt... vielleicht ist das Gefühl was ich jetzt habe nur eins was mich aufmunterte. „Sag mal... denkst du ich komme hier je wieder weg? Ich meine wegen Ian und Leon." er schaute mich enttäuschd an. Dann Nichte er „ja... ja das wirst du." er sagte es als wäre es ein Versprechen.
Ich wollte nicht für immer hier bleiben aber ich sollte mir nicht zu große Hoffnungen machen. „Ich muss arbeiten aber bin in etwa einer Stunde wieder unten." Ich nickte ihn zu wehrend er hoch ging. Ich wusste nicht wo und was er arbeitete. Doch er hatte alle zwei Wochen ein onlin treffen. Ich fragte mich immer worum es dort ging und wo er arbeitet. Und heute würde ich es herausfinden. Ich war mir sicher das ich es hinbekomme es herauszufinden. Es sollte doch nicht so schwer sein.
Ich ging leise die Treppe hoch und ging vor sein Zimmer. Man hörte das er redete doch worüber konnte ich nicht verstehen. Ich musste es wissen, also öffnete ich die Tür einen Spalt. „Nein Luis. Ich werde sie nicht einfach raus lassen!" Luis? Der Luis? Der mit mir seid 4 Jahren zusammen war? Nein bestimmt nicht. Er kann es nicht sein. Nein Nathan meint bestimmt ein anderen.
„Luis... Nein! Kalea kann deine Freundin sein ja aber ich werde nicht zulassen das ihr Leon oder Ian was tuen!" Seine laute Stimme macht mir Angst. „Halt die Klappe und sei einfach pünktlich!" er legte auf. Fuck.
Er setze sich an sein Schreibtisch und ging in ein Video Call. Ich konnte nicht richtig auf sein pc schauen doch es wahr nur ein man im call. Ich machte leise die Tür zu und ging in mein Zimmer. Der Gedanke daran das er vielleicht mit meinem Freund telefonierte lies mich erschauern.
Ich atmete tief durch und sah dann auf mein Nachttisch. Ein Buch lag drauf. „Harry potter und der Stein der Weisen" murmelte ich vor mir her. Ernsthaft? Hatte er mir ernsthaft ein Harry potter Buch geschenkt? Ich hatte eh nichts zu tun außer mir den Kopf zu zerbrechen. Also nahm ich das Buch und las es.
Nach etwa einer Stunde kam Nathan in mein Zimmer und sah mich lächeln an. „Was gibt's?" Ich schaute wehrend der Frage hoch. „Weist du wie süß du aussiehst?" Ich seh süß aus? Ernsthaft? „Wir gehen heute aus."
„Wes meinst du? Ausgehen? Wir? Wie? I-ich weis nicht." er grinste.
„Naja... also heute ist eine Veranstaltung wo ich hin muss und... Du kommst bitte mit." Was hatte ich den anderes zu sagen. „Na schön und was soll ich anziehen? Ich meine... Hast du dir mal mein Kleiderschrank angesehen?" er lächelte. „Wer gehen shoppen." Ernsthaft?
Ich war lang nicht in der stad. Ich war echt überrascht wie laut es doch war. Die letzten drei Monate war ich in einem aus mitten in Wald. Es war immer still. Wir shoppen und hatten Spaß. Es war so als würde man eine Shopping Tour mit seinen Freunden machen. Es war spaßig und Nathan war wie ausgewechselt. Ob es daran lag keinen Verdacht zu wecken? Oder war Nathan wirklich so? So oder so war dieser Tag perfekt. „Ok was findest du besser... blau oder weiß?" Ich halte mir erst ein blaues Hemd vor die Brust dann das weiße. „Hmm... weiß„ das weiße gefiel mir auch mehr aber die Meinung von ihm interessierte mich auch. Ihn war egal wie viel ich für das Outfit bezahlte. Also nahm ich mir einfach was ich schön fand. Ob teuer oder günstig es war ihm und mir egal. Ich suchte mir noch ein Blazer raus und eine passende Hose.Nachdem wir shoppen waren gingen wir beide uns umziehen. Er wartete unten schon auf mich und als ich runter kam fiel ihm die Kinnlade runter. Ich hatte mir die Haare gelockt und dazu diesen Blazer an. Das Hemd bis zu meinem Dekolleté auf geknüpft. Dazu Ketten und dein Armband. Die Highheels Liesen mich etwas größer wirken als ich eigentlich war. „Wow" kam es von ihm. Er hatte ein einfachen Anzug an. Die Krawatte hing noch offen um seinem Hals.
Dieser Anzug an ihm machte mich verrückt. Er sah so unglaublich heiß in dem Anzug aus. Ich ging auf ihn zu und stellte mich dann genau vor ihm. Ich band ihm die Krawatte wehrend sein warmer Atem an meinem Körper mich verrückt machte. „Danke" hauchte er leicht. Seine raue, tiefe und zu gleich beruhigende Stimme machte ihn noch heißer.
„Bist du bereit?" Ich nickte. Er hielt mir den Arm zum einharken hin. Dann ging wir raus und stiegen in ein roten Porsche. Ich kannte das Auto nicht aber so wie er aussah und wie er das Haus eingerichtet hatte war es kein Wunder wenn es sein Auto ist.
Als wir ankam merkte ich wie aufgeregt er war. „Ok... dann los." er lächelte mir zu. Dann stieg er aus und ging um das Auto herum und machte mir die Tür auf. „Danke" sagte ich lächeln wehrend ich ausstieg. Beim reingehen begrüßten wir einige Leute die er kannte. „Oh Nathanael du hast es geschafft." sagte eine etwa 54 bis 56 jährige Frau zu ihm und er lächelte sie an. Er nahm sie in Arm. „Ja Mutter ich wollte dich doch nicht an deinem Geburtstag stehen lassen." Mutter?! Warte diese süße Lady war die Mutter von Nathan? „Und du bist?" sie sah mich mit großen Augen an. „Ich bin Kalea..." „Sie ist meine Freundin." sagte er und währenddessen machte er sein Arm um meine Schulter ich meinen um seine Hüfte. Fuck diese Nähe war schön. „Dein Vater steht bei deiner Tante." er Nichte und nahm den Arm von mir. „Gut danke Mutter. Liebes ich werde kurz hallo sagen." Ich nickte und er ging.
Ein Mädchen etwa in meinem Alter kam auf mich zu. „Hey ich hab gesehen das du mir Nathanael hier bist." begrüßte sie mich und ich lächelte kurz. „Ja bin ich er..." Ich sprach nicht weiter es war egal. Ich musste ihr doch nicht erzählen das wir ein paar waren, oder?
„Ich bin Nala und du?"
„Kalea... schön dich kennenzulernen." Sie lächelte liebevoll.
„Nathanael ist dein Freund nicht war?" Ich nickte.
„Sag mal warum nenne ihn alle Nathanael?" sie kicherte.
„Naja sein Name ist Nathanael. Aber er hat dir bestimmt gesagt das er Nathan heißt." warum hatte er mich angelogen? Also eine große Lüge war es nicht aber... naja egal ich musste erst nachdenke warum seine Familie hier war. Ich meine Ian hatte sie doch. Oder?
„Achso du solltest wissen das ich Nathanael beste Freundin bin..." Ich hatte kein Problem damit ich meine ich war ja nicht mit ihm zusammen oder so. „Ok... toll" „Du hast kein Problem damit?" „Nein warum denn auch?" Sie schaute schockiert. War das wirklich so schockierend?
Nathan hatte mir einiges zu erklären. Vielleicht übertrieb ich aber er verheimlichte mir irgend was. Ein Mitte zwanzig jähriger man Kamm auf uns zu und begrüßte Nala. „Ciao bella" diese italienische Aussprache war der Wahnsinn. „Oh hallo... Du bist mit Nathan da nicht war?" Ich Nickte.
Dann sah ich wie Nahan auf uns zu kam. „Hey Nala... Matteo." er umarmte erst Nala bevor er diesen Matteo die Hand gab. „Kal das sind Nala und Matteo meine... Freunde. Nala ist die Tochter eines bekannten Anwalt. Matteo's Familie ist... in der Mafia."
Beide lächelten mich an wehrend sie anfingen Händchen zu halten. Ein echt süßes Paar. „Ja und Nathan's Familie sind bekannte Geschäfts Leute." Nala sagte das mit einem grinsen. „Kalea's Mutter arbeitet in einer Spule ihr Dad ist Arzt."
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Kipnapped by a phyco DE
RomanceAus Liebe kann Hass entstehen, und genauso kann Hass in Liebe verwandelt werden. Diese Lektion hat mir Nathanael Morgen beigebracht - nicht nur, dass die Grenzen zwischen diesen beiden Gefühlen oft verschwimmen, sondern auch, dass Liebe nicht immer...