Daddys Girl

Hamburg 4

Daddy und ich gingen abends noch in eine Kinky Bar, auch dafür hatte er mir ein Outfit gekauft. Daddy genießt die Atmosphäre und lässt seine Blicke über diese erotischen Körper schweifen.
Eine wunderschöne, große, dunkelhaarige Lady in einem neongelben Harness mit großen, straffen, aber echten Titten und gepierceten Nippeln kommt auf Daddy zu und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er grinst und nickt.
Sie reicht mir die Hand und zieht mich an sich ran. Daddy nickt mir zu.
Sie nimmt mich mit auf den Floor und tanzt mit mir, berührt mich, küsst mich. Daddy gefällt was er sieht. Ich erwiedere ihre Küsse und spiele kurz darauf mit ihren harten Nippeln. Daddy und ein großer, trainierter Typ kommen auf uns zu. Der trainierte Typ gehört augenscheinlich zu ihr. Wow, er gefällt mir. Daddy und er tanzen mit uns und wir knutschen und fummeln untereinander. Am Ende der Nacht sind wir in unserem Hotelzimmer gelandet und vögeln hin und her und kreuz und quer. Es ist unfassbar aufregend und geil. Am besten gefällt mir, wenn ich sie lecke, Daddy sich von ihr den Schwanz lutschen lässt und ich gleichzeitig von dem trainierten Typ im Doggystyle gefickt werde. Ein Höhepunkt jagd den Anderen. Es ist Wahnsinn.
Nach guten 4 Stunden sind wir tatsächlich so gesättigt vom Sex, dass wir uns ins hoteleigene Spa zurückziehen und ein wenig ausruhen.
Daddy und das Paar tauschen die Nummern, vielleicht kommen sie mal zu uns ins Ruhrgebiet.
Wir verabschieden uns voneinander und Daddy und ich gehen aufs Zimmer, uns bleibt nur noch eine einzige Nacht.
Ich würde gerne den ganzen Nachmittag an Daddy gekuschelt im Bett verbringen, doch Daddy hat noch eine Kleinigkeit vor. Millarntor steht noch auf Daddys Plan, St. Pauli spielt gegen Dortmund, also auf ins Stadion. Dortmund gewinnt und wir gehen danach noch etwas auf den Sieg trinken.
Abends gehen wir erneut essen, jedoch diesmal zu einem all-you-can-eat-Restaurant. Daddy und ich essen uns die Bäuche voll.
Im Hotel danach packen wir die Sachen und Daddy probiert ein weiteres neues Spielzeug aus. Er hat einen Vibrator den er über eine App steuern kann und natürlich hat er große Lust auf Spielereien in der Öffentlichkeit.
Er gibt ein letztes Outfit vor und über ein Earpiece bekomme ich Anweisungen.

Wir gehen an die Hotelbar und Daddy setzt sich in einen bequemen Loungesessel, natürlich so, dass er mich sieht.
DU FLIRTEST JETZT MIT DEM BARKEEPER.

Ich tu wie mir befohlen.
Der Barkeeper springt darauf an und wir stoßen mit einem Glas Sekt an.
SEHR GUT BABY. NUN ERZÄHL IHM EIN BISSCHEN SEXY ZEUG UND BERÜHR IHN ZUFÄLLIG.
Während der Aufgabe merke ich, wie Daddy den Vibrator hochfährt und ich muss mir echt auf die Zunge beißen, damit ich nicht los stöhne. Der Barkeeper kriegt es aber trotzdem irgendwie mit und fragt mit einem teuflischen Grinsen: *Und noch einen Orgasmus?*
Ich lächle verlegen: "Besser nicht!"
Und dann dreht Daddy allen ernstes die Geschwindigkeit hoch.
Ich greife an die Sitzfläche und kneifen die Lippen und Augen zusammen.
*Süße, ich hab in einer halben Stunde Schichtwechsel, dann helfe ich dir gerne!*
NIMM DAS ANGEBOT AN!
"Okay, dann bin ich mal gespannt."
SCHREIB IHM DIE ZIMMERNUMMER AUF!
Ich schreibe auf die Serviette >Zimmer 420<.
"Ich geh schonmal vor, wehe du kneifst!"
Ich geh aufs Zimmer, Daddy begleitet mich und wir knutschen unter voller Geschwindigkeit des Vibrators. Ich stöhne und küsse ihn so fordernd wie nie zu vor und komme mit Türöffnung so heftig, dass Daddy mir den Mund zu hält.
Wir gehen aufs Zimmer und ich ziehe einen schwarzen, langen Satinkimono an mit halterlosen Strümpfen und schwarzen Jimmy Choos Pumps.
Daddy sitzt im Sessel und wartet erwartungsvoll. Es klopft. Ich öffne und Daddy dreht den Vibrator wieder hoch.
Der Barkeeper, Chris, betritt das Zimmer und sieht Daddy.
*Äh was wird das?*
ENTSPANN DICH, ICH BIN NUR ZUSCHAUER!
*Okay. Das ist trotzdem ein wenig strange!*
NIMM SIE DIR, ODER LASS ES. DU WIRST ZU NICHTS GEZWUNGEN!
Chris sieht mich an und sagt: *Geht das für dich klar?*
"Ja natürlich!"
*Na dann lass mich mal nach deinem kleinen Orgasmus-Problemchen sehen*
Er öffnet meinen Kimono und staunt: *Wow, du bist ... klatschnass.*
Er beginnt mich zu küssen und liebkost meinen Körper. Wir klettern ins Bett und er streichelt meinen Körper weiter. Daddy steuert weiterhin den Vibrator. Wellen der Lust überrollen mich, wieder und wieder. Chris beginnt nun über meinen Venushügel zu meinem Kitzler vor zu arbeiten und leckt und saugt nun daran, feuchtet seine Finger an und führt sie in meinen Arsch ein, um sie dort geschmeidig massierend mit Daddys Vibrator um die Wette zu arbeiten und mich in den Wahnsinn zu treiben.
Chris ist wirklich gut. Aber ich will mich nun auch ein bisschen an ihm vergehen.
Ich komme aber gar nicht dazu. Chris zieht ein Gummi aus seiner Hose, zieht diese aus und mir springt ein harter Schwanz entgegen. Chris zieht das Gunmi über, positioniert mich Doggy vor ihm, rotzt mir aufs Arschloch und schiebt mir seinen Schwanz hinein. Er benutzt meinen Arsch als würde es kein morgen geben. Zudem dreht Daddy wieder den Vibrator hoch und ich stöhne wie wahnsinnig, bis schlussendlich der Vibrator aus mir herausrutscht und Chris gibt jetzt erst recht alles. Chris kommt und zieht das volle Gummi aus meinem Arsch.
*Du bist noch nicht fertig Fräulein!*
Chris legt mich wieder auf den Rücken und squirtet mich bis ich um Gnade bettele.
Danach gehen wir gemeinsam duschen. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.