Hamburg Ende

148 2 0
                                    

Nachdem Chris verschwunden ist, klopft kurz darauf das Housekeeping.
*Wir sollen hier kurz sauber machen! Würden Sie bitte kurz das Zimmer verlassen, auf Sie wartet ein Freigetränk an der Rooftopbar.*
Daddy und ich wundern uns ein wenig, aber gut. Kurz den Kimono wieder an und ein paar Schuhe und auf zur Rooftopbar.
An der Bar empfängt uns, wie hätte es anders sein können, Chris.
Ich lächle und komme mir etwas komisch vor, da ich nur den Kimono trage. Daddy bedankt sich aufrichtig und auch mit ihm tauscht Daddy die Nummern aus. Wir sitzen eine Weile mit Chris und quatschen. Immer wieder berühren mich beide Herren unsittlich. Ich sitze zeitweise auf Daddys Schoß und spüre, dass Daddy geil ist und ich mit Sicherheit noch mit ihm Sex haben werde.
Nach ca einer Stunde gehen wir zurück ins Zimmer, Chris verabschiedet sich endgültig. Schade, der hätte bestimmt ins Handgepäck gepasst....
Das Housekeeping hat das ganze Zimmer her gerichtet und anscheinend sogar die Matratze getauscht. Außerdem stehen ein paar Appetithäppchen und zwei Flaschen Wasser auf dem Tisch.
"Daddy, wie soll ich das alles wieder gut machen?"
GAR NICHT! DU HAST BISHER JEDEN MEINER EINFÄLLE UND PLÄNE MITGEMACHT...MEHR KANNST DU NICHT TUN.
Daddy küsst meine Stirn.
DU BIST, WAS ICH SCHON IMMER GESUCHT HABE UND NOCH VIEL MEHR.
Mir laufen zwei kleine Tränen, weil der Moment einfach unbeschreiblich schön ist, aber auch weil ich weiß, dass es jetzt so gut wie vorbei ist.
Daddy sieht mich an: ACH KOMM SCHON, WAR DOCH EIN MEGA AUSFLUG! und lacht.
Ich muss auch lachen. Er zieht meinen Kimonogürtel auf und beginnt meinen  nackten Körper zu streicheln. Ich knöpfe sein Hemd auf und öffne seinen Gürtel.
HAST DU IMMERNOCH NICHT GENUG?
Ich schüttel den Kopf. Daddy streift nun meinen Kimono über die Schultern. Er fällt zu Boden. Ich umarme ihn und ziehe ihm im selben Zug sein Hemd aus. Ich mag das Gefühl seiner warmen, weichen Haut auf meiner. Ich fahre mit meinen Fingern über seinen Rücken runter zu seinem knackigen Arsch. Er küsst mich zärtlich und es fühlt sich für einen kleinen Moment an,  als wären wir miteinander verschmolzen. Er greift meine Arschbacken und hebt mich mit gespreizten Beinen aufs Bett, legt sich zwischen meine Beine auf mich und wir knutschen weiter. Daddy zieht sich währenddessen seine Hose und Boxer aus.
BABY ICH WILL DICH EIN ALLERLETZTES MAL HIER IN DIESEM HOTELZIMMER LIEBEN!
Er rutscht mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckt mich zu einem kleinen aber intensiven Orgasmus. Dann schiebt er ganz vorsichtig seinen Penis in meine Möse. So vorsichtig, als wäre ich aus Porzellan und würde in tausend Teile zerspringen. Er bewegt sich sehr behutsam und macht mich dadurch wahnsinnig. Es ist als würde mein Höhepunkt immer kurz anklopfen und dann wieder verschwinden. Bei jeder Bewegung spüre ich seine stählernden Körper, jeden einzelnen Muskel spannt er an und es fühlt sich megamäßig gut an. Die ganze Zeit über knutschen wir und ich weiß nun auch warum Daddy den Ausdruck "Wir lieben uns" gebraucht hat. Es ist genau das. Es ist nicht das übliche dominant-devote Spiel, welches uns zusammen schweißte. Wir lieben uns über gefühlte Stunden hinweg.
WIR WERDEN JETZT ZUSAMMEN AUF DIESEN HÖHEPUNKT HIN ARBEITEN. ICH WERDE IN DIR ABSPRITZEN UND HOFFE, DASS ES MIT DEINEM WUNSCH NACH EINEM BABY KLAPPT. ICH LIEBE DICH BABYGIRL!
Ich kann gar nicht richtig denken vor Wollust.
"Ich liebe Dich Daddy!"
NICHTS ANDERES HABE ICH ERWARTET!
Daddy steuert uns auf den nächsten Orgasmus zu.
BABY ICH HOFFE, DU BIST SO WEIT, ICH KANN ES NICHT AUFHALTEN!
Ich stöhne ihm ein "Ja!" entgegen und gemeinsam kommen wir so intensiv und aufregend wie selten zuvor. Eigentlich ist es sogar so aufregend und besonders, dass wir beide noch ein weiteres Mal kommen und Daddy mich beim zweiten Mal so zärtlich und erotisch knutscht, dass wahrscheinlich kein weiteres Mal, diese Erfahrung toppen kann.
Daddy liegt nun neben mir, ich darf mich an ihn kuscheln und wir schlafen genau so einfach ein.

Wäre nur der blöde Wecker nicht und die Heimfahrt. Wir machen und fertig für den Tag, gehen am Bahnhof eine Kleinigkeit frühstücken und warten dann geduldig auf den Zug. Am Bahnsteig knutschen wir und halten Händchen. Ich nehme so viel Liebe und Zärtlichkeit mit, wie möglich, wer weiß wann ich Daddy wieder für mich haben darf.
Auf dem Heimweg nutze ich Daddy Schulter als Kissen und schlafe ein wenig. Er riecht so gut und seine Nähe macht mich glücklich.

Daddys GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt