Eine kurze entspannende geschichte

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Die Musik dröhnt in meinen Ohren, bunte Lichter blitzen überall auf, und die Leute um mich herum wirken so voller Energie, als könnten sie die ganze Nacht durchtanzen. Normalerweise mag ich Furry-Partys, aber heute ist es einfach zu viel für mich. Ich trage meinen Fursuit, fühle mich wohl darin, aber der Lärm und die Menge überfordern mich.

Also schleiche ich mich aus dem Trubel, um ein ruhigeres Plätzchen zu finden. Ich gehe durch den Flur und entdecke eine Ecke hinter der Treppe, wo es dunkel und still ist. Endlich ein bisschen Ruhe. Ich setze mich auf den Boden, ziehe die Knie an die Brust und schließe die Augen. Der Stoff meines Suits ist weich und beruhigend. Für einen Moment kann ich mich wieder entspannen.

Plötzlich höre ich Schritte. Als ich aufblicke, sehe ich einen anderen Fursuiter auf mich zukommen. Sein Suit ist beeindruckend, dunkel und mit schimmernden Akzenten. Er wirkt vertraut, und ich merke, dass wir uns schon einmal auf einer anderen Party begegnet sind. Er bleibt vor mir stehen und neigt den Kopf leicht zur Seite, seine Augen fixieren mein Halsband.

„Da bist du ja," sagt er schließlich. „Ich hab dich überall gesucht."

Ich blinzele überrascht und fühle, wie mein Herz etwas schneller schlägt. „Wirklich?" frage ich leise.

Er zieht eine Leine aus seiner Tasche und hält sie mit einem kleinen Lächeln hoch. „Darf ich dich anleinen? Immerhin trägst du das Halsband."

Für einen Moment zögere ich, spüre aber die sanfte Aufregung in mir aufsteigen. Ich nicke, und bevor ich es richtig realisiere, klickt er die Leine an mein Halsband. Es fühlt sich irgendwie...richtig an.

„Komm, lass uns hier verschwinden," sagt er sanft und zieht leicht an der Leine, während er mir hilft, aufzustehen. Ohne ein weiteres Wort verlassen wir die Party und gehen in die kühle Nacht hinaus. Die frische Luft fühlt sich befreiend an, und ich merke, wie sich mein Herzschlag beruhigt, während wir in Richtung seines Zuhauses laufen.

Bei ihm angekommen, öffnet er die Tür und führt mich hinein. Sein Zuhause ist gemütlich, warm, und eine angenehme Ruhe liegt in der Luft. Wir lassen uns auf das große Bett fallen, und er zieht mich sanft an sich heran. Seine Arme umschließen mich, und ich kuschle mich tief in ihn hinein. Der Stoff seines Suites fühlt sich weich und schützend an, und ich genieße jede Sekunde dieser Nähe.

Er sagt nichts weiter, nur seine gleichmäßigen Atemzüge und der beruhigende Rhythmus seines Herzschlags erfüllen den Raum. Langsam, ganz allmählich, während ich in seine Umarmung schmelze, fallen meine Augen zu, und ich gleite in einen tiefen, friedlichen Schlaf, eingehüllt in seine Wärme.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 08 ⏰

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